Ich betrachte den Krieg Amerikas gegen Großbritannien als den Krieg des Landes, den Krieg der Öffentlichkeit oder den Krieg des Volkes in seinem eigenen Namen, für die Sicherheit seiner natürlichen Rechte und den Schutz seines eigenen Eigentums.
Natürlichkeit Zitate
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Wenn einer von ihnen in Gesellschaft auftaucht, ist er ein Hefekorn, das gärt und jedem einen Teil seiner natürlichen Individualität zurückgibt. Er rüttelt die Dinge auf. Er rüttelt uns auf.
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Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts, und da ich überzeugt bin, daß alle natürlichen Neigungen an sich gut sind, bin ich der Meinung, daß man diese wie die anderen pflegen soll.
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Gewohnheit ist unsere Natur. Was sind unsere natürlichen Prinzipien, wenn nicht Prinzipien der Gewohnheit?
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Natürliche Begabung ohne Bildung hat einen Menschen öfter zu Ruhm und Tugend erhoben als Bildung ohne natürliche Begabung.
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Soldaten sind Mörder. // Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.
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Es ist, als hätten die Menschen nicht genug an ihren Fehlern; sie vergrößern ihre Zahl noch durch gewisse seltsame Eigenheiten, mit denen sie sich herausputzen, und pflegen sie so eifrig, daß sie schließlich zu natürlichen Fehlern werden, die abzulegen nicht mehr in ihrer Macht steht.
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Nichts Geringeres als ein natürlicher Krampf, wie der junge Gentleman bemerkte, als er Anfälle bekam.
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Die natürlichen Kräfte in uns sind die wahren Heiler von Krankheiten.
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Unser Leben hängt so g[e]nau in der Mitte zwischen Vergnügen und Schmerz, daß uns schon zuweilen Dinge schädlich werden können, die uns zu unserm Unterhalt dienen, wie ganz natürlich veränderte Luft, da wir doch in die Luft geschaffen sind. Allein wer weiß ob nicht vieles von unserm Vergnügen von diesem Balancement abhängt, diese Empfindlichkeit ist vielleicht ein wichtiges Stück von dem was unsern Vorzug vor den Tieren ausmacht.
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Erst die natürlichen Betrachtungen gemacht ehe die subtilen kommen, und immer vor allen Dingen erst versucht ob etwas ganz simpel und natürlich erklärt werden könne.
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Ein Wunder ist eine Wirkung, welche die für sie eingesetzten natürlichen Mittel übersteigt.
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In Japan haben die Schriftstellerinnen und Schriftsteller eine literarische Gemeinschaft, einen Kreis, eine Gesellschaft gebildet. Ich glaube, 90 Prozent der japanischen Schriftsteller leben in Tokio. Natürlich bilden sie eine Gemeinschaft. Es gibt Gruppen und Bräuche, und so sind sie in gewisser Weise miteinander verbunden.
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Gewöhnen wir uns den Superlativismus ab. Schreiben wir nicht mehr geehrtest, ergebenst, achtungsvollst, herzlichst und schönst. Schließen wir nicht mit tausend Grüßen, sondern mit gar keinem; denn ein Brief, der den Namen verdient, ist doch an sich schon der Gruß. Umarmen wir uns auch nicht mehr brieflich – ich rede natürlich hier stets nur vom Briefwechsel unter Männern –; wenn ich schreibe: ich umarme Dich, so male ich damit ein Bild, so wird durch die Niederschrift aus einer im Leben spontanen Handlung eine starre Pose. Seien wir nicht so gedankenlos gerade in Herzenssachen.
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Wenn du nicht so viel produzierst, wie du verbrauchst, oder vielleicht ein bisschen mehr, dann können wir die große Organisation unserer Gesellschaft natürlich nicht dazu benutzen, dich am Leben zu erhalten, denn dein Leben nützt uns nicht, und es kann dir selbst nicht viel nützen.
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Das, was ich jetzt mein 'Ich' nenne, ist kaum noch eine Person. Es ist hauptsächlich ein Treffpunkt für verschiedene natürliche Kräfte, Wünsche und Ängste usw., von denen einige von meinen Vorfahren und einige von meiner Erziehung stammen, einige vielleicht von Teufeln. Das Selbst, das Sie wirklich sein sollten, ist etwas, das nicht von der Natur, sondern von Gott lebt.
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Und wahrlich, es ist eine ganz natürliche und gewöhnliche Sache, sich etwas aneignen zu wollen, und immer, wenn Menschen es tun, die es können, werden sie gelobt oder nicht getadelt; aber wenn sie es nicht können und es trotzdem tun wollen, liegt hier der Fehler und der Tadel.
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Es ist natürlich besser, unnütze Dinge zu wissen, als nichts zu wissen.
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Das Maßnehmen is das, was den Schneider über tausende seiner Mitmenschen erhebt; der Schneider bemißt das früher, was er ins Werk setzen will; das sollen viele große Männer lernen, solang s' noch klein sind, denn natürlich, als so großer lernt man nix mehr; was groß is, is ung'schickt.
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Was der Reichtum über die Befriedigung der wirklichen und natürlichen Bedürfnisse hinaus noch leisten kann, ist von geringem Einfluß auf unser eigentliches Wohlbehagen: vielmehr wird dieses gestört durch die vielen und unvermeidlichen Sorgen, welche die Erhaltung eines großen Besitzes herbeiführt. Dennoch aber sind die Menschen tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum, als Geistesbildung zu erwerben; während doch ganz gewiß was man ist viel mehr zu unserm Glücke beiträgt, als was man hat.
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Im Laufe der Jahre haben mir so viele Menschen bei "Dragon Ball" geholfen. Natürlich sind da die Fans aus der ganzen Welt, die mich angefeuert haben.
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Niemand zürnt, wenn der Fehler durch die natürliche Beschaffenheit entschuldigt ist.
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Ich sage, dass ich mich an die Bestien gewöhnt habe, dass tausend Dinge, die mir vorher unnatürlich und abstoßend vorkamen, schnell natürlich und gewöhnlich für mich wurden. Ich nehme an, dass alles im Leben seine Farbe von der durchschnittlichen Farbe unserer Umgebung erhält.
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
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Der Tod ist für einen Staat nicht so natürlich wie für einen Menschen, für den der Tod nicht nur notwendig, sondern oft sogar wünschenswert ist.
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Der Widerwille gegen alles, was unsere Freuden stört und bekämpft, ist eine natürliche Regung.
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Ein Reiseabenteuer in Deutschland. Es flog in X mein Hut mir ab, Natürlich über die Grenze, Und als ich, ihn wieder zu holen, lief, Da gab's vertrackte Tänze. Ich durfte den deutschen Nachbarstaat Nicht ohne Paß betreten, Und da ich bloß spazieren ging, So hatt' ich mir keinen erbeten. Das tat ich nun, auch wurde ich In Gnaden damit versehen, Doch war's um meinen armen Hut Trotz alledem geschehen. Der war schon längst im dritten Staat Und blieb auch dort nicht liegen, Ihn ließ der schadenfrohe Wind Ein Dutzend noch durchfliegen. Was half mir nun der gute Paß, Den ich in X genommen? Zehn neue brauch ich in einem Tag, Da war nicht nachzukommen. Ich kaufte mir einen andern Hut, Der Meister aber erwählte Den Wiener Kongreß zum Schutzpatron, Als ich mein Schicksal erzählte.
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Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelanget sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst, wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe.
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Wie wir unsere Tage verbringen, ist natürlich auch die Art und Weise, wie wir unser Leben verbringen.
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