Viel Lesen unterdrückt den Geist und löscht die natürliche Kerze aus, was der Grund für so viele sinnlose Gelehrte auf der Welt ist.
Natürlichkeit Zitate
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Jede Regierung ist natürlich gegen die Freiheit.
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Dass wir nicht viel kränker und verrückter sind, als wir es sind, verdanken wir ausschließlich der gesegnetsten und segensreichsten aller natürlichen Gnaden, dem Schlaf.
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Ich war immer am richtigen Ort und zur richtigen Zeit. Natürlich habe ich mich selbst dorthin gelenkt.
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Natürlich mache ich viele Witze über Anne Frank. Aber wenn man diese Witze macht, erinnern sich die Leute daran, was mit ihr passiert ist. Dieser Prozess, ihre Geschichte wieder aufleben zu lassen, muss kein ernster Prozess sein. Was ich sage, ist alles Unsinn, aber es hilft, die Erinnerung an sie wach zu halten.
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Natürlich hatte ich auch schon dunkle Nächte, aber der Depression nachzugeben, wäre ein Ausverkauf, eine Niederlage.
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Freiheit ist die natürliche Fähigkeit eines Menschen, zu tun, was er will, sofern er nicht durch Gewalt oder Gesetze daran gehindert wird.
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Ich betrachte den Krieg Amerikas gegen Großbritannien als den Krieg des Landes, den Krieg der Öffentlichkeit oder den Krieg des Volkes in seinem eigenen Namen, für die Sicherheit seiner natürlichen Rechte und den Schutz seines eigenen Eigentums.
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Wenn eine Frau durch sorgfältige Auswahl des Vaters und durch ihre eigene Ernährung einen Bürger mit tüchtigen Sinnen, gesunden Organen und einer guten Verdauung hervorbringen kann, dann sollte ihr für diesen natürlichen Dienst eine ausreichende Belohnung gesichert sein, damit sie bereit ist, ihn zu unternehmen und zu wiederholen.
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Was mich zum Lachen bringt, ist natürlich das Absurde, der Horror - alles, was mich aufregt.
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Was das Leben für uns für einen Wert habe, wenn dieser bloß nach dem geschätzt wird, was man genießt (dem natürlichen Zweck der Summe aller Neigungen, der Glückseligkeit), ist zu entscheiden. Er sinkt unter Null; denn wer wollte wohl das Leben unter denselben Bedingungen, oder auch nach einem neuen, selbst entworfenen (doch dem Naturlaufe gemäßen) Plane, der aber auch bloß auf Genuß gestellt wäre, aufs neue antreten?
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Ich möchte, dass meine Töchter schön, erfolgreich und gut sind. Dass sie bewundert, geliebt und respektiert werden. Sie sollen eine glückliche Jugend haben, gut und weise verheiratet sein und ein nützliches, angenehmes Leben führen, mit so wenig Sorgen und Kummer, wie Gott es ihnen schickt. Von einem guten Mann geliebt und auserwählt zu werden, ist das Beste und Schönste, was einer Frau passieren kann, und ich hoffe aufrichtig, dass meine Mädchen diese schöne Erfahrung machen dürfen. Es ist natürlich, daran zu denken, Meg, es ist richtig, darauf zu hoffen und zu warten, und es ist weise, sich darauf vorzubereiten, damit man sich, wenn die glückliche Zeit kommt, für die Pflichten bereit und der Freude würdig fühlt. Meine lieben Mädchen, ich möchte, dass ihr es in der Welt zu etwas bringt, reiche Männer heiratet, nur weil sie reich sind, oder prächtige Häuser habt, die keine Häuser sind, weil es an Liebe fehlt. Geld ist eine notwendige und wertvolle Sache, und wenn es gut eingesetzt wird, eine edle Sache, aber ich möchte nicht, dass ihr denkt, es sei der erste oder einzige Preis, nach dem ihr streben solltet. Ich würde euch lieber als arme Ehefrauen sehen, wenn ihr glücklich, geliebt und zufrieden wärt, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts, und da ich überzeugt bin, daß alle natürlichen Neigungen an sich gut sind, bin ich der Meinung, daß man diese wie die anderen pflegen soll.
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Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
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Das Böse wird ohne Anstrengung begangen, natürlich, fatal; das Gute ist immer das Produkt einer gewissen Kunst.
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Unser Leben hängt so g[e]nau in der Mitte zwischen Vergnügen und Schmerz, daß uns schon zuweilen Dinge schädlich werden können, die uns zu unserm Unterhalt dienen, wie ganz natürlich veränderte Luft, da wir doch in die Luft geschaffen sind. Allein wer weiß ob nicht vieles von unserm Vergnügen von diesem Balancement abhängt, diese Empfindlichkeit ist vielleicht ein wichtiges Stück von dem was unsern Vorzug vor den Tieren ausmacht.
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Um sich einer guten Gesundheit zu erfreuen, seiner Familie wahres Glück zu bringen und allen Frieden zu bringen, muss man zuerst seinen eigenen Geist disziplinieren und kontrollieren. Wenn ein Mensch seinen Geist kontrollieren kann, findet er den Weg zur Erleuchtung, und alle Weisheit und Tugend wird ihm ganz natürlich zuteil.
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Jede natürliche Tatsache ist ein Symbol für eine geistige Tatsache.
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Erst die natürlichen Betrachtungen gemacht ehe die subtilen kommen, und immer vor allen Dingen erst versucht ob etwas ganz simpel und natürlich erklärt werden könne.
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Die Leidenschaft für das Schachspiel ist eine der unerklärlichsten der Welt. Sie verpasst der Theorie der natürlichen Auslese eine Ohrfeige. Es ist die fesselndste aller Beschäftigungen. Die am wenigsten befriedigende aller Begierden. Ein namenloser Auswuchs des Lebens. Sie vernichtet einen Menschen. Du hast, sagen wir mal, einen vielversprechenden Politiker, einen aufstrebenden Künstler, den du vernichten willst. Dolch oder Bombe sind archaisch und unzuverlässig - aber lehre ihn, impfe ihn mit Schach.
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Sie scheinen sehr qualifiziert zu sein, Sir, um das Negative zu äußern. Gleichzeitig würde ich in meiner eigenen Person die Worte von Thackeray wiederholen. Er sagte zu einem Einwender: „Was du sagst, ist natürlich, aber wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe, würdest du deine Meinung vielleicht ändern“. Vielleicht kannst du dich einmal mit der Sache befassen, denn deine hohe Position in der wissenschaftlichen Welt würde deiner Meinung großes Gewicht verleihen.
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In meiner Jugend bin ich viel gereist und habe in verschiedenen Ländern beobachtet, dass die Armen umso weniger für sich selbst sorgten, je mehr öffentliche Mittel sie bekamen, und dadurch natürlich ärmer wurden. Und im Gegenteil, je weniger für sie getan wurde, desto mehr taten sie für sich selbst und wurden reicher.
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Ich gehe auf der Stelle!' Natürlich bin ich geblieben.
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Ein Wunder ist eine Wirkung, welche die für sie eingesetzten natürlichen Mittel übersteigt.
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Anmut ohne Ungezwungenheit ist undenkbar.
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