Die kurze Dauer des Lebens kann uns nicht von seinen Freuden abbringen, noch über seine Mühsal trösten.
Mühe Zitate
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Wer die Segnungen der Freiheit ernten will, muss wie die Menschen die Mühen auf sich nehmen, sie zu unterstützen.
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Ich befürchte, dass die Menschen irgendwann einen Punkt erreichen, an dem sie jede neue Theorie als Gefahr, jede Neuerung als lästige Mühe und jeden sozialen Fortschritt als ersten Schritt zur Revolution ansehen und sich weigern, sich überhaupt noch zu bewegen.
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Ich gehe oft, wenn ein Bekannter vorbeigeht, vom Fenster weg, nicht sowohl um ihm die Mühe einer Verbeugung, als vielmehr mir die Verlegenheit zu ersparen zu sehen, daß er mir keine macht.
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Schlechte Gedanken und wertlose Bemühungen hinterlassen allmählich ihre Spuren im Gesicht, besonders in den Augen.
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Es ist eine nützliche Weisheit, zu wissen, wann wir genug getan haben: Es erspart uns viel Zeit und Mühe, wenn wir uns nicht gegen die Wahrscheinlichkeit schmeicheln.
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Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch. Einige Dankbarkeit empfinden wir immer für denjenigen, der sich die Mühe gibt, uns angenehm zu belügen.
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Dagegen sehe man die himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, und selbst die von ihnen, welche unmittelbar seine Ernährer sind, seine Pferde, im Alter, auf das Äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen.
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Wer in der Jugend sich durch Mühsal musste schlagen, den rührt´s im Alter nicht, wenn sich die Jungen plagen.
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DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
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Wenn ich, wie so oft, auf so unglückliche und fehlgeleitete junge Männer treffe, wie ich sie beschrieben habe, kann ich nicht anders, als das tiefste Mitgefühl für sie zu empfinden, denn ich weiß, dass sie nicht die alleinige Schuld an ihrem Zustand tragen. Ich weiß, dass sie in neun von zehn Fällen irgendwann in ihrer Laufbahn auf die Idee gekommen sind, dass sie, weil sie Neger sind, Anspruch auf die besondere Sympathie der Welt haben, und sie haben sich angewöhnt, sich eher auf diese Sympathie zu verlassen als auf ihre eigenen Bemühungen, ihren Weg zu gehen.
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Ein guter Charakter wird nicht in einer Woche oder einem Monat geformt. Er wird Stück für Stück, Tag für Tag geschaffen. Langwierige und geduldige Anstrengungen sind nötig, um einen guten Charakter zu entwickeln.
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Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgendein Mensch ist oder zu sein vermeinet, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen.
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Lust und Liebe zum Dinge macht alle Mühe geringe.
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Die Stärke der Tugend eines Menschen sollte nicht an seinen besonderen Anstrengungen gemessen werden, sondern an seinen gewohnheitsmäßigen Handlungen.
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Um eine Idee zu verstehen, muss der Mensch sie gleichzeitig als wahr akzeptieren. Die bewusste Analyse - die je nach Idee fast sofort oder mit erheblichem Aufwand erfolgen kann - ermöglicht es dem Verstand, das zu verwerfen, was er anfangs als Tatsache akzeptiert hat.
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Das Glück ist eine Entscheidung, die zuweilen Anstrengung erfordert.
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Die interessantesten Bemühungen um Biokraftstoffe vermeiden die Nutzung von Land, das teuer ist und hohe Opportunitätskosten hat. Sie tun dies, indem sie auf andere Arten von Land ausweichen, Nebenprodukte nutzen, die heute nicht in der Nahrungskette verwendet werden, oder indem sie Zwischenfrüchte anbauen.
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Er wusste nicht, dass ihm das neue Leben nicht umsonst gegeben werden würde, dass er es teuer bezahlen müsste, dass es ihn große Anstrengungen und großes Leid kosten würde. Aber das ist der Anfang einer neuen Geschichte - die Geschichte der allmählichen Erneuerung eines Menschen, die Geschichte seiner allmählichen Wiedergeburt, seines Übergangs von einer Welt in die andere, seiner Einweihung in ein neues, unbekanntes Leben. Das könnte das Thema einer neuen Geschichte sein, aber unsere jetzige Geschichte ist zu Ende.
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Da also die Seele unsterblich und oft wiedererstanden ist und, was hier auf Erden und was im Hades ist, kurz alle Dinge geschaut hat, gibt es nichts, was ihr unbekannt wäre. Mithin ist es kein Wunder, wenn sie imstande ist, sich wiederzuerinnern. Nichts hindert, daß man, wenn man sich nur an eines wiedererinnert - was die Leute dann Lernen nennen -, auch alles andere wieder auffindet, wenn man nur den Mut nicht verliert und die Mühe des Forschens nicht scheut.
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Der Tod ist das Ende der Mühsal, und wen er heut´ trifft, der braucht ihn morgen nicht zu scheuen.
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So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.
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Während die Grundbedingung des glücklichen Lebens die feste Seelenruhe und das unerschütterliche Vertrauen darauf ist, legt man sich förmlich darauf, Gründe zur Bekümmernis zu sammeln, und trägt nicht nur, nein schleppt sich geradezu mit lastendem Gepäck auf dem von Gefahren umlauerten Lebensweg: so entfernt man sich immer mehr von der Verwirklichung des Erstrebten, und je mehr Mühe man darauf verwendet, umsomehr versperrt man sich selbst den Weg und gerät in rückwärtige Bewegung.
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Denke nicht an den notwendigen Besitz der dir fehlenden Güter, vielmehr an das, was jetzt noch für dich da ist, und wähle dir unter den vorhandenen Gütern die schätzbarsten aus und erinnere dich, welche Anstrengungen du ihrethalben machen würdest, um sie zu erlangen, wenn sie dir fehlten.
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Wir sind sehr stark das, was andere von uns denken. Die Art und Weise, wie unsere Beobachtungen aufgenommen werden, gibt uns Mut, weiterzumachen, oder dämpft unsere Bemühungen.
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Sich zu mühen und mit dem Widerstande zu kämpfen ist dem Menschen Bedürfnis, wie dem Maulwurf das Graben. Der Stillstand, den die Allgenugsamkeit eines bleibenden Genusses herbeiführte, wäre ihm unerträglich. Hindernisse überwinden ist der Vollgenuss seines Daseins.
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Kannst du mir sagen, warum Menschen sich so viel Mühe geben, ihr wahres Ich zu verbergen? Oder warum ich mich immer ganz anders verhalte, wenn ich in der Gesellschaft anderer bin? Warum haben die Menschen so wenig Vertrauen zueinander? Ich weiß, dass es dafür einen Grund geben muss, aber manchmal finde ich es schrecklich, dass man sich nie jemandem anvertrauen kann, nicht einmal denjenigen, die einem am nächsten stehen.
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Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, dass sie entgegensetzt wirken: Die körperliche Anstrengung beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.
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Trotz allen Anstrengungen wird deine wirkliche Autorität nie weiter als deine wirkliche Macht reichen. Sobald du durch die Augen anderer sehen mußt, so muß sich auch folgerecht dein Wille in ihren Willen fügen.
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Daß Leute, die so erstaunlich lesen, oft so schlechte Denker sind, kann seinen Grund ebenfalls in der Beschaffenheit unseres Gehirns haben. Es ist ja wahrhaftig nicht einerlei, ob ich einen Satz ohne Mühe lerne, oder ob ich selbst nach meinem System endlich darauf komme. Beim letztern hat alles Wurzeln, beim erstern ist es bloß angeklebt.
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