In späteren Jahren gestehe ich, dass ich den weißen Jungen nicht mehr so beneide, wie ich es früher getan habe. Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man bei seinen Bemühungen um Erfolg überwunden hat.
Mühe Zitate
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Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man bei seinen Bemühungen um Erfolg überwunden hat. Gesucht
Umso weniger Anstrengung du hast umso schneller und mächtiger wirst du sein.
Wenn ich, wie so oft, auf so unglückliche und fehlgeleitete junge Männer treffe, wie ich sie beschrieben habe, kann ich nicht anders, als das tiefste Mitgefühl für sie zu empfinden, denn ich weiß, dass sie nicht die alleinige Schuld an ihrem Zustand tragen. Ich weiß, dass sie in neun von zehn Fällen irgendwann in ihrer Laufbahn auf die Idee gekommen sind, dass sie, weil sie Neger sind, Anspruch auf die besondere Sympathie der Welt haben, und sie haben sich angewöhnt, sich eher auf diese Sympathie zu verlassen als auf ihre eigenen Bemühungen, ihren Weg zu gehen.
Wer den Erfolg will, sollte lernen zu kämpfen, und sich alle Mühe geben, auch zu leiden.
Eine wahrhafte Anstrengung in die Richtung eines bestimmten Zieles, gibt dem Leben Sinn und Zweck.
DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
Duldsamkeit ist die größte Gabe des Geistes; sie erfordert dieselbe Anstrengung des Gehirns, die man braucht, um das Gleichgewicht auf einem Fahrrad zu halten.
Ich habe festgestellt, dass keine Anstrengung der Beine zwei Gemüter näher zueinander bringen kann.
Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.
Ein guter Charakter wird nicht in einer Woche oder einem Monat geformt. Er wird Stück für Stück, Tag für Tag geschaffen. Langwierige und geduldige Anstrengungen sind nötig, um einen guten Charakter zu entwickeln.
Wer kann, nachdem er die farbige Brille der Vorurteile abgenommen und seine Lieblingsprojekte aus dem Blickfeld geschoben hat, die Torheit dieser Bemühungen erkennen, die Menschen vor sich selbst zu schützen? Unsere Intriganten würden die Welt mit einem traurigen Volk von Schwachköpfen füllen, wenn ihre Pläne Bestand hätten.
Meine Kräfte sind gewöhnlich. Nur mein Einsatz bringt mir Erfolg.
Da also die Seele unsterblich und oft wiedererstanden ist und, was hier auf Erden und was im Hades ist, kurz alle Dinge geschaut hat, gibt es nichts, was ihr unbekannt wäre. Mithin ist es kein Wunder, wenn sie imstande ist, sich wiederzuerinnern. Nichts hindert, daß man, wenn man sich nur an eines wiedererinnert - was die Leute dann Lernen nennen -, auch alles andere wieder auffindet, wenn man nur den Mut nicht verliert und die Mühe des Forschens nicht scheut.
Streng dich an, jetzt und im nächsten Leben. Ohne Anstrengung kannst du nicht wohlhabend sein. Auch wenn das Land gut ist, kannst du ohne Anbau keine reiche Ernte einfahren.
Alles, was gelehrt werden kann, ist nicht der Mühe wert, gelernt zu werden.
Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen.
Wie viel Mühe kostet die Niederschlagung und Verhütung von Aufständen: Geheimpolizei, andere Polizei, Spitzel, Gefängnisse, Verbannungen, Militär. Und wie leicht sind die Ursachen für Aufstände zu beseitigen!
... die Liebe, der Respekt und das Vertrauen meiner Kinder war die schönste Belohnung für meine Bemühungen, die Frau zu sein, die ich mir von ihnen gewünscht habe.
...sie war eines jener glücklich geschaffenen Wesen, die ohne Anstrengung gefallen, überall Freunde finden und das Leben so anmutig und leicht nehmen, dass weniger glückliche Seelen versucht sind zu glauben, dass sie unter einem glücklichen Stern geboren wurden.
Das Leben ist eine Anstrengung, die einer besseren Sache würdig wäre.
Es ist ein wahres Glück, daß der liebe Gott die Fliegen nicht so groß wie die Elefanten gemacht hat, sonst würde uns, sie zu töten, viel mehr Mühe machen und auch weit mehr Gewissensbisse.
Der Hochmut der Kleinen besteht darin, immer, der der Großen, nie von sich selbst zu sprechen. Dieser letztere ist unendlich nobler, zuweilen aber einigermaßen beleidigend für die Gesellschaft. Er will sagen: "Meine Herren, Sie sind der Mühe nicht wert, die ich es mich kosten ließe, von Ihnen geachtet zu werden."
Seine Meinung für den Willen Gottes auszugeben, seinen Glauben unter Androhung der Todesstrafe und ewiger Seelenqualen anderen aufzuzwingen, ist bei einigen Menschen zum höchsten Grad an Geistesdespotismus geworden; und diesen beiden Drohungen zu widerstehen, wurde bei anderen zur letzten Anstrengung der natürlichen Freiheit.
Groß ist die Mühe, den Himmel zu ersteigen, doch für die Seele ist es eine Heimkehr.
Auch was die wissenschaftlichen Studien anlangt, so hat der Aufwand dafür, an sich gewiss lobwürdig, doch nur so lange Sinn und Verstand, als er Maß hält. Wozu die unzähligen Bücher und Bibliotheken, von denen der Besitzer in seinem ganzen Leben kaum die Kataloge durchgelesen hat? Es belastet die Masse den Lernenden, ohne ihn zu belehren, und es ist weit vernünftiger, dich an wenige Schriftsteller zu halten, als irrend umherzuschweifen von einem zum anderen.
Ebenso wie fruchtbare Äcker nicht ausgebeutet werden dürfen, so bricht ununterbrochene Mühsal den Geist.
Eine jede Anstrengung aber habe ein Ziel, habe eine Blickrichtung.
Für Überflüssiges müht man sich.
Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.