Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
Monarchie Zitate
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Der König ist voller Güte mir gegenüber, und ich liebe ihn zärtlich. Aber es ist bemitleidenswert, seine Schwäche für Madame du Barri zu sehen, die die dümmste und unverschämteste Kreatur ist, die man sich vorstellen kann.
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Wenn Könige sich in religiöse Angelegenheiten einmischen, versklaven sie die Religion, anstatt sie zu schützen.
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Es ist nicht die Krone und das Reich, was einen König macht.
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Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
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Könige in dieser Welt sollten Gott nachahmen, ihre Barmherzigkeit sollte über ihren Werken stehen.
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Die Menschen werden niemals frei sein, bis der letzte König mit den Eingeweiden des letzten Priesters erdrosselt wurde.
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Das ist das Fluchgeschick der Könige, Daß sie, entzweit, die Welt in Haß zerreißen Und jeder Zwietracht Furien entfesseln.
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Und Gott sprach: Ich kann die Könige nicht mehr ertragen. Wie sehr haben sie mich ermüdet.
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Friedrich II. hätte vielleicht keinen Fehler gehabt und wäre ein größerer Mann gewesen, wär er kein König gewesen.
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Setzen Sie sich, Sir; wir verlangen nichts für das Sitzen, wie der König bemerkte, als er seine Minister absetzte.
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Ich war eine Königin, und du hast mir die Krone weggenommen; eine Ehefrau, und du hast meinen Mann getötet; eine Mutter, und du hast mich meiner Kinder beraubt. Nur mein Blut bleibt: Nimm es, aber lass mich nicht lange leiden.
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Zuerst das Geschäft, dann das Vergnügen, wie König Richard der Dritte sagte, als er den andern König im Tower erstach, bevor er die Kleinen erwürgte.
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Lasst eine Krone aufsetzen, an der die Welt erkennen kann, dass in Amerika das Gesetz König ist, soweit wir das Königtum gutheißen. Denn so wie in absoluten Regierungen der König das Gesetz ist, so sollte in freien Ländern das Gesetz der König sein, und es sollte keinen anderen geben.
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Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
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Töte den König, aber verschone den Menschen.
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Die Regierung ist wie die Kleidung das Abzeichen der verlorenen Unschuld; die Paläste der Könige sind auf den Ruinen des Paradieses gebaut.
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Ein Mittel zum Schutze einer jeden Monarchie besteht darin, dass man keinen einzigen Mann groß macht, sondern, wenn es sein muss, nur mehrere, die sich gegenseitig in Schach halten.
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Eine Nation, die unter einer gut geordneten Regierung steht, sollte es niemandem erlauben, unbelehrt zu bleiben. Nur monarchische und aristokratische Regierungen benötigen Unwissenheit zu ihrer Unterstützung.
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Das Öl, das auf die Köpfe der Könige gegossen wird, stillt es die Gedankenstürme?
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Durch manchen Schurkenstreich sah ich die Erde wanken, Nimmt er den Thron fest ein, so weiß der König Rat. Wo Friede herrscht im Reich, tritt Amor in die Schranken, Ist er der Feind allein, den man zu fürchten hat.
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Nur wenn man den Verstand der Menschen verblendet und sie glauben lässt, dass die Regierung eine wunderbare, geheimnisvolle Sache ist, kann man übermäßige Einnahmen erzielen. Die Monarchie ist gut dafür geeignet, dieses Ziel zu erreichen. Sie ist die päpstliche Form der Regierung; eine Sache, die aufrechterhalten wird, um die Unwissenden zu amüsieren und sie zur Zahlung von Steuern zu bewegen.
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Ich wurde als König der Wahrheit in die Welt geboren, um die Welt zu erlösen.
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Es tut mir leid, etwas zu tun, das so äußerst angenehme Verhandlungen unterbricht, wie der König sagte, als er das Parlament auflöste.
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Allmächtge Liebe! Göttliche! Wohl nennt Man dich mit Recht die Königin der Seelen!
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Es ist bewundernswert, wenn man bedenkt, wie mächtig die Könige sind, aber sie bewegen sich durch den Atem ihres Volkes.
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Drum soll der Sänger mit dem König gehen, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen.
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Wenn man "Toronto" oder "Ontario" sagt, denkt man sofort an eine etwas nüchternere Version Nordamerikas: die Vereinigten Staaten mit einem Wohlfahrtsregime und einer höflicheren Straßenetikette und dem zusätzlich beruhigenden Antlitz von Königin Elisabeth auf der Währung.
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Denn in dem Augenblicke, wo wir, vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unsern Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist. Jenes Freiwerden der Erkenntnis hebt uns aus dem Allen eben so sehr und ganz heraus, wie der Schlaf und der Traum: Glück und Unglück sind verschwunden: wir sind nicht mehr das Individuum, es ist vergessen, sondern nur noch reines Subjekt der Erkenntnis: wir sind nur noch da als das eine Weltauge, was aus allen erkennenden Wesen blickt, im Menschen allein aber völlig frei vom Dienste des Willens werden kann, wodurch aller Unterschied der Individualität so gänzlich verschwindet, daß es alsdann einerlei ist, ob das schauende Auge einem mächtigen König, oder einem gepeinigten Bettler angehört. Denn weder Glück noch Jammer wird über jene Grenze mit hinüber genommen. So nahe liegt uns beständig ein Gebiet, auf welchem wir allem unserm Jammer gänzlich entronnen sind; aber wer hat die Kraft, sich lange darauf zu erhalten? Sobald irgend eine Beziehung eben jener also rein angeschauten Objekte zu unserm Willen, zu unserer Person, wieder ins Bewußtsein tritt, hat der Zauber ein Ende: wir fallen zurück in die Erkenntniß, welche der Satz vom Grunde beherrscht, erkennen nun nicht mehr die Idee, sondern das einzelne Ding, das Glied einer Kette, zu der auch wir gehören, und wir sind allem unserm Jammer wieder hingegeben.
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Das Weltreich ist das Vorrecht eines Schriftstellers. Er hat ein Interesse an allen Menschen, und auch wenn er ihnen keinen Gehorsam abverlangen kann, so kann er ihnen doch ihre Pflichten auferlegen. Die Republik der Buchstaben ist älter als die Monarchie und hat einen viel höheren Stellenwert in der Welt als der britische Vasallenhof.
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