Lockend ist die Gunst Der Könige, nach Ehre geizt die Jugend.
Monarchie Zitate
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Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
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Wer die öffentliche Meinung verliert, ist kein König mehr.
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Der blasse Tod schlägt gleichermaßen an der Pforte des armen Mannes und an den Palästen der Könige.
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Die Vernunft erstrahlt in doppeltem Glanz, wenn sie in Demut gefasst ist. Ein fähiger, aber bescheidener Mann ist ein Juwel, das ein ganzes Königreich wert ist.
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Geistige Werte müssen uns ansprechen wie Könige, sie dürfen nicht aufgedrängt werden wollen.
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Vielleicht ist Anstand das treffendste Wort, um die Umgangsformen eines Gentleman zu beschreiben; Eleganz ist für den feinen Gentleman notwendig; Würde ist für Adlige angemessen und Majestät für Könige.
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Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut, als der König von seiner Herrlichkeit.
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Jede Regierungsform sollte im Sinn der ihr gerade entgegengesetzten gehandhabt werden; die republikanische autokratisch und die monarchische republikanisch.
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Setzen Sie sich, Sir; wir verlangen nichts für das Sitzen, wie der König bemerkte, als er seine Minister absetzte.
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König ist nur, wer seine eigenen Leidenschaften beherrscht.
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Wenn Religion und Königtum weggefegt sind, wird das Volk die Großen angreifen, und nach den Großen werden sie sich auf die Reichen stürzen.
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Die Regierung durch Könige wurde zuerst von den Heiden eingeführt, von denen die Kinder Israels diese Sitte übernahmen. Es war die erfolgreichste Erfindung, die der Teufel je zur Förderung des Götzendienstes gemacht hat. Die Heiden haben ihren verstorbenen Königen göttliche Ehren erwiesen, und die christliche Welt hat diesen Plan verbessert, indem sie das Gleiche mit ihren lebenden Königen gemacht hat. Wie pietätlos ist der Titel der heiligen Majestät für einen Wurm, der inmitten seiner Pracht zu Staub zerfällt!
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Die Probleme der Staaten und der Menschheit werden erst dann ein Ende haben, wenn Philosophen zu Königen werden oder wenn die, die wir heute Könige und Herrscher nennen, wirklich und wahrhaftig zu Philosophen werden und die politische Macht und die Philosophie in dieselben Hände kommen.
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Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
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In England hat ein König nicht viel mehr zu tun, als Krieg zu führen und Ländereien zu verschenken, was im Klartext bedeutet, das Volk zu verarmen und es bei den Ohren zu packen. Ein hübsches Geschäft für einen Mann, dem man achthunderttausend Pfund im Jahr zugesteht und der obendrein noch verehrt wird! Ein einziger ehrlicher Mann ist für die Gesellschaft und vor Gott mehr wert als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.
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Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
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Die öffentliche Meinung ist das Thermometer, das ein Monarch ständig konsultieren sollte.
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König ist, wer nichts gefürchtet hat; König ist, wer nichts begehren wird.
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Ich möchte, dass meine Töchter schön, erfolgreich und gut sind. Dass sie bewundert, geliebt und respektiert werden. Sie sollen eine glückliche Jugend haben, gut und weise verheiratet sein und ein nützliches, angenehmes Leben führen, mit so wenig Sorgen und Kummer, wie Gott es ihnen schickt. Von einem guten Mann geliebt und auserwählt zu werden, ist das Beste und Schönste, was einer Frau passieren kann, und ich hoffe aufrichtig, dass meine Mädchen diese schöne Erfahrung machen dürfen. Es ist natürlich, daran zu denken, Meg, es ist richtig, darauf zu hoffen und zu warten, und es ist weise, sich darauf vorzubereiten, damit man sich, wenn die glückliche Zeit kommt, für die Pflichten bereit und der Freude würdig fühlt. Meine lieben Mädchen, ich möchte, dass ihr es in der Welt zu etwas bringt, reiche Männer heiratet, nur weil sie reich sind, oder prächtige Häuser habt, die keine Häuser sind, weil es an Liebe fehlt. Geld ist eine notwendige und wertvolle Sache, und wenn es gut eingesetzt wird, eine edle Sache, aber ich möchte nicht, dass ihr denkt, es sei der erste oder einzige Preis, nach dem ihr streben solltet. Ich würde euch lieber als arme Ehefrauen sehen, wenn ihr glücklich, geliebt und zufrieden wärt, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Der einzige Konkurrent sind die eigenen Möglichkeiten. Das einzige Versagen besteht darin, dass man seine eigenen Möglichkeiten nicht ausschöpft. In diesem Sinne kann jeder Mensch ein König sein und muss daher auch wie ein König behandelt werden.
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Wenn es verleumderisch ist, den Betrug und die Aufdringlichkeit der Monarchie zu entlarven, den Weltfrieden, die Zivilisation und den Handel zu fördern, die Ketten des politischen Aberglaubens zu zerreißen und den erniedrigten Menschen in den ihm gebührenden Rang zu erheben, dann soll der Name des Verleumders in mein Grab eingraviert werden.
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Der Mensch ist nicht der Feind des Menschen, sondern durch das Medium eines falschen Regierungssystems. Anstatt gegen den Ehrgeiz der Könige zu wettern, sollte sich der Ausruf gegen das Prinzip solcher Regierungen richten; und anstatt zu versuchen, den Einzelnen zu reformieren, sollte sich die Weisheit einer Nation dafür einsetzen, das System zu reformieren.
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Durch manchen Schurkenstreich sah ich die Erde wanken, Nimmt er den Thron fest ein, so weiß der König Rat. Wo Friede herrscht im Reich, tritt Amor in die Schranken, Ist er der Feind allein, den man zu fürchten hat.
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Sowenig die Erde, als Erde, die Äpfel und Trauben erzeugen kann, sondern erst die Bäume usw. treiben muß, ebensowenig die Völker, als Völker, große Leistungen, sondern nur große Individuen. Darum, ihr Herren Nivellisten, Respekt für Könige, Propheten, Dichter!
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Jede ruhige Methode, um Frieden zu schaffen, war erfolglos. Unsere Gebete wurden mit Geringschätzung zurückgewiesen und haben uns nur gezeigt, dass nichts die Eitelkeit der Könige mehr schmeichelt oder ihre Sturheit mehr bestärkt als wiederholtes Bitten - und nichts hat mehr dazu beigetragen, die Könige Europas zu verabsolutieren als genau das.
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Könige in dieser Welt sollten Gott nachahmen, ihre Barmherzigkeit sollte über ihren Werken stehen.
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Ich wurde als König der Wahrheit in die Welt geboren, um die Welt zu erlösen.
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Überhaupt aber ist die monarchische Regierungsform die dem Menschen natürliche; fast so, wie sie es den Bienen und Ameisen, den reisenden Kranichen, den wandernden Elefanten, den zu Raubzügen vereinigten Wölfen und andern Tieren mehr ist, welche alle einen an die Spitze ihrer Unternehmung stellen.
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Wenn die gesetzgebende und die vollziehende Gewalt in einer Person oder in einem Gremium von Magistraten vereint sind, kann es keine Freiheit geben, weil die Befürchtung aufkommen könnte, dass derselbe Monarch oder Senat tyrannische Gesetze erlässt, um sie auf tyrannische Weise auszuführen.
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