Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren hatte, und keinen Sklaven, der nicht einen König unter seinen Vorfahren hatte.
Monarchie Zitate
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Boy George ist alles, was England braucht - noch eine Königin, die sich nicht anziehen kann.
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Der Häuptling der Kapitalisten wurde König genannt.
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Die Menschheit hat immer ein höchstes Haupt, aber wie selten kennt sie ihren König!
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Ich würde euch arme Männerfrauen lieber glücklich, geliebt und zufrieden sehen, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Die ganze Macht des Staates steht dir zur Seite, wenn du sie brauchst. Ich fürchte, dass alle Pferde und Männer der Königin in dieser Angelegenheit nichts ausrichten können.
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Im Reich der Blinden ist der Einäugige König.
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Es kann einer in seinem zwanzigsten Jahre noch glauben, daß das Königreich Preußen eine Insel sei, und deswegen doch ein in allem Betracht trefflicher Mensch sein. Ich habe einen solchen gekannt.
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Der Unterschied zwischen einem Republikaner und einem Höfling in Bezug auf die Monarchie besteht darin, dass der eine die Monarchie bekämpft, weil er glaubt, dass sie etwas ist, und der andere sie verlacht, weil er weiß, dass sie nichts ist.
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Der Wein ist stark, der König stärker, die Weiber noch stärker, aber die Wahrheit am allerstärksten.
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Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein Kranker König.
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Es gibt drei Arten von Regierungen: republikanische, monarchische und despotische.
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Ist es nicht sonderbar, daß man zu den höchsten Ehrenstellen in der Welt (König) ohne Examen gelangt, das man von jedem Stadt-Physikus fordert?
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Der König von Preußen ist von Natur aus ein schlechter Nachbar, aber die Engländer werden auch immer schlechte Nachbarn für Frankreich sein, und das Meer hat sie nie daran gehindert, großes Unheil anzurichten.
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Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
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Luxus ruiniert die Republiken, Armut die Monarchien.
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Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Der liebe Gott mit seinen Vasallen. Statt einer Monarchie Gottes haben wir nun Feudal-System.
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Der Mensch wird nie frei sein, bis der letzte König mit den Eingeweiden des letzten Priesters erwürgt wird.
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Es ist das Privileg eines Königs, unter Geizhälsen, Betrügern, Räubern und Sklaventreibern der eine zu sein, dem nicht geschadet werden kann.
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Seine Hände würden dem Priester die Eingeweide flechten, wenn er keinen Strick hätte, um Könige zu erwürgen.
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Guter Name Ist das kostbare, einzge Gut, um welches Die Königin mit einem Bürgerweibe Wetteifern muß.
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Die Philosophen sollen Könige, die Könige Philosophen sein.
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Die Könige sind nur Sklaven ihres Standes, Dem eignen Herzen dürfen sie nicht folgen.
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Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
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Die Republik zeugt und ermordet große Männer; die Monarchie tut das erstere nicht; jene lässet sie große Taten tun und belohnet mit Undank, diese verbeut große Taten.
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Wir führten keinen Krieg gegen Deutschland, wir wurden im Krieg des Königs gegen Deutschland herumkommandiert.
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Wir bilden uns ein, wir müßten auch unseren Feinden als unverletzlich gelten; jeder kommt sich vor wie ein König, der sich anderen gegenüber alles erlauben darf, sich selbst aber verschont wissen will.
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