Die ganze Macht des Staates steht dir zur Seite, wenn du sie brauchst. Ich fürchte, dass alle Pferde und Männer der Königin in dieser Angelegenheit nichts ausrichten können.
Monarchie Zitate
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Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
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Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
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Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.
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Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
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Es gibt drei Arten von Regierungen: republikanische, monarchische und despotische.
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Der Wein ist stark, der König stärker, die Weiber noch stärker, aber die Wahrheit am allerstärksten.
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Und als ich auf dem Sankt Gotthard stand, da hörte ich Deutschland schnarchen: Es schlief da unten in guter Hut von sechsunddreißig Monarchen.
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Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie.
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Der Häuptling der Kapitalisten wurde König genannt.
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Der erste König war ein Soldat – der letzte Despot wird ein Schulmeister sein.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Je höher die Stände, desto mehr hat der Mann zu tun und desto weniger die Frau. Der König muß doch wenigstens bedenken und unterschreiben. Die Königin lebt von ihm. In untern Ständen ist es wie bei Wilden fast umgekehrt.
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Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
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Die Könige von heute und die Bettler von morgen sind nur dann nichts, wenn sie sie selbst sind.
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Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein Kranker König.
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In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.
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Es ist das Privileg eines Königs, unter Geizhälsen, Betrügern, Räubern und Sklaventreibern der eine zu sein, dem nicht geschadet werden kann.
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Milde aber ziemt sich für niemanden von allen mehr als für einen König oder Anführer.
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Seine Hände würden dem Priester die Eingeweide flechten, wenn er keinen Strick hätte, um Könige zu erwürgen.
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Guter Name Ist das kostbare, einzge Gut, um welches Die Königin mit einem Bürgerweibe Wetteifern muß.
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Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.
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Unköniglicher doch ist keine Eigenschaft Als Mißgunst, durch sie wird ein König bettelhaft.
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Die Republik zeugt und ermordet große Männer; die Monarchie tut das erstere nicht; jene lässet sie große Taten tun und belohnet mit Undank, diese verbeut große Taten.
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Einem verzweifelten Menschen Mut zusprechen ist besser als ein Königreich erobern.
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Das Schicksal von Karl I. hat die Könige nur subtiler, aber nicht gerechter gemacht.
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Aus der Königsherrschaft in die Sklaverei zu geraten ist schwer.
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Das Öl, das auf die Köpfe der Könige gegossen wird, stillt es die Gedankenstürme?
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