Der wahre Bettler ist der wahre König.
Monarchie Zitate
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Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
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Es kommt nicht darauf an, ob die Sonne in eines Monarchen Staaten nicht untergeht, wie sich Spanien ehedem rühmte; sondern was sie während ihres Laufes in diesen Staaten zu sehen bekommt.
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Ich würde euch arme Männerfrauen lieber glücklich, geliebt und zufrieden sehen, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Einem verzweifelten Menschen Mut zusprechen ist besser als ein Königreich erobern.
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Der Wein ist stark, der König stärker, die Weiber noch stärker, aber die Wahrheit am allerstärksten.
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Was ist, ist recht, wie der junge Edelmann schmunzelnd bemerkte, als man ihn auf die Pensionsliste setzte, weil der Großvater der Frau von einem Onkel seiner Mutter einmal dem König mit einem Taschenfeuerzeug die Pfeife angezündet hatte.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Es gibt drei Arten von Regierungen: republikanische, monarchische und despotische.
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Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.
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Der einzige Konkurrent sind die eigenen Möglichkeiten. Das einzige Versagen besteht darin, dass man seine eigenen Möglichkeiten nicht ausschöpft. In diesem Sinne kann jeder Mensch ein König sein und muss daher auch wie ein König behandelt werden.
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Je höher die Stände, desto mehr hat der Mann zu tun und desto weniger die Frau. Der König muß doch wenigstens bedenken und unterschreiben. Die Königin lebt von ihm. In untern Ständen ist es wie bei Wilden fast umgekehrt.
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Boy George ist alles, was England braucht - noch eine Königin, die sich nicht anziehen kann.
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Ebensowenig wie die Erde zwei Sonnen, kann Asien zwei Könige haben.
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Der König ist sehr freundlich zu mir, und ich liebe ihn sehr. Aber es ist bedauernswert, seine Schwäche für Madame du Barri zu sehen, die das dümmste und frechste Geschöpf ist, das man sich vorstellen kann.
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Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
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Der erste König war ein Soldat – der letzte Despot wird ein Schulmeister sein.
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Die Könige von heute und die Bettler von morgen sind nur dann nichts, wenn sie sie selbst sind.
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Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
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Geistige Werte müssen uns ansprechen wie Könige, sie dürfen nicht aufgedrängt werden wollen.
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
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In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.
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Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
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Es ist das Privileg eines Königs, unter Geizhälsen, Betrügern, Räubern und Sklaventreibern der eine zu sein, dem nicht geschadet werden kann.
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Seine Hände würden dem Priester die Eingeweide flechten, wenn er keinen Strick hätte, um Könige zu erwürgen.
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Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren hatte, und keinen Sklaven, der nicht einen König unter seinen Vorfahren hatte.
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Guter Name Ist das kostbare, einzge Gut, um welches Die Königin mit einem Bürgerweibe Wetteifern muß.
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