Die Republik zeugt und ermordet große Männer; die Monarchie tut das erstere nicht; jene lässet sie große Taten tun und belohnet mit Undank, diese verbeut große Taten.
Monarchie Zitate
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Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
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Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie.
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Die Menschheit hat immer ein höchstes Haupt, aber wie selten kennt sie ihren König!
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Es besteht keine Notwendigkeit, den Monarchen vom Pöbel zu trennen; alle Autoritäten sind gleich schlecht.
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Der Mensch wird nie frei sein, bis der letzte König mit den Eingeweiden des letzten Priesters erwürgt wird.
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Die Könige sind nur Sklaven ihres Standes, Dem eignen Herzen dürfen sie nicht folgen.
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Guter Name Ist das kostbare, einzge Gut, um welches Die Königin mit einem Bürgerweibe Wetteifern muß.
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Milde aber ziemt sich für niemanden von allen mehr als für einen König oder Anführer.
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In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.
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Ich habe den König mit dem Antlitz der Herrlichkeit gesehen, Er, der das Auge und die Sonne des Himmels ist, Er, der der Gefährte und Heiler aller Wesen ist, Er, der die Seele ist und das Universum, das Seelen gebiert.
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Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren hatte, und keinen Sklaven, der nicht einen König unter seinen Vorfahren hatte.
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König ist nur, wer seine eigenen Leidenschaften beherrscht.
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Ich würde euch arme Männerfrauen lieber glücklich, geliebt und zufrieden sehen, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Wer ist glücklich? Die Götter wissen es, denn sie blicken ins Herz der Weisen, der Könige und der Hirten.
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Wir bilden uns ein, wir müßten auch unseren Feinden als unverletzlich gelten; jeder kommt sich vor wie ein König, der sich anderen gegenüber alles erlauben darf, sich selbst aber verschont wissen will.
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Was ist, ist recht, wie der junge Edelmann schmunzelnd bemerkte, als man ihn auf die Pensionsliste setzte, weil der Großvater der Frau von einem Onkel seiner Mutter einmal dem König mit einem Taschenfeuerzeug die Pfeife angezündet hatte.
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Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein Kranker König.
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Das Vorurteil der Engländer zugunsten ihrer eigenen Regierung durch König, Lords und Commons entspringt mehr oder weniger dem Nationalstolz als der Vernunft.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Luxus ruiniert die Republiken, Armut die Monarchien.
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Der Häuptling der Kapitalisten wurde König genannt.
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Je höher die Stände, desto mehr hat der Mann zu tun und desto weniger die Frau. Der König muß doch wenigstens bedenken und unterschreiben. Die Königin lebt von ihm. In untern Ständen ist es wie bei Wilden fast umgekehrt.
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Ebensowenig wie die Erde zwei Sonnen, kann Asien zwei Könige haben.
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Boy George ist alles, was England braucht - noch eine Königin, die sich nicht anziehen kann.
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Der König von Preußen ist von Natur aus ein schlechter Nachbar, aber die Engländer werden auch immer schlechte Nachbarn für Frankreich sein, und das Meer hat sie nie daran gehindert, großes Unheil anzurichten.
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Allmächtge Liebe! Göttliche! Wohl nennt Man dich mit Recht die Königin der Seelen!
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Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut, als der König von seiner Herrlichkeit.
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