Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
Monarchie Zitate
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Im Reich der Blinden ist der Einäugige König.
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Einem verzweifelten Menschen Mut zusprechen ist besser als ein Königreich erobern.
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Es besteht keine Notwendigkeit, den Monarchen vom Pöbel zu trennen; alle Autoritäten sind gleich schlecht.
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Die Philosophen sollen Könige, die Könige Philosophen sein.
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Der Mensch wird nie frei sein, bis der letzte König mit den Eingeweiden des letzten Priesters erwürgt wird.
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Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein Kranker König.
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Seine Hände würden dem Priester die Eingeweide flechten, wenn er keinen Strick hätte, um Könige zu erwürgen.
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Die Könige sind nur Sklaven ihres Standes, Dem eignen Herzen dürfen sie nicht folgen.
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Der liebe Gott mit seinen Vasallen. Statt einer Monarchie Gottes haben wir nun Feudal-System.
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Der Unterschied zwischen einem Republikaner und einem Höfling in Bezug auf die Monarchie besteht darin, dass der eine die Monarchie bekämpft, weil er glaubt, dass sie etwas ist, und der andere sie verlacht, weil er weiß, dass sie nichts ist.
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Es kann einer in seinem zwanzigsten Jahre noch glauben, daß das Königreich Preußen eine Insel sei, und deswegen doch ein in allem Betracht trefflicher Mensch sein. Ich habe einen solchen gekannt.
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Die Republik zeugt und ermordet große Männer; die Monarchie tut das erstere nicht; jene lässet sie große Taten tun und belohnet mit Undank, diese verbeut große Taten.
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Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren hatte, und keinen Sklaven, der nicht einen König unter seinen Vorfahren hatte.
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Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
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Ich würde euch arme Männerfrauen lieber glücklich, geliebt und zufrieden sehen, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Es gibt drei Arten von Regierungen: republikanische, monarchische und despotische.
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Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut, als der König von seiner Herrlichkeit.
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Was ist, ist recht, wie der junge Edelmann schmunzelnd bemerkte, als man ihn auf die Pensionsliste setzte, weil der Großvater der Frau von einem Onkel seiner Mutter einmal dem König mit einem Taschenfeuerzeug die Pfeife angezündet hatte.
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
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Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.
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Das Vorurteil der Engländer zugunsten ihrer eigenen Regierung durch König, Lords und Commons entspringt mehr oder weniger dem Nationalstolz als der Vernunft.
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Die Könige von heute und die Bettler von morgen sind nur dann nichts, wenn sie sie selbst sind.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
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Je höher die Stände, desto mehr hat der Mann zu tun und desto weniger die Frau. Der König muß doch wenigstens bedenken und unterschreiben. Die Königin lebt von ihm. In untern Ständen ist es wie bei Wilden fast umgekehrt.
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Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
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Ebensowenig wie die Erde zwei Sonnen, kann Asien zwei Könige haben.
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Der König ist sehr freundlich zu mir, und ich liebe ihn sehr. Aber es ist bedauernswert, seine Schwäche für Madame du Barri zu sehen, die das dümmste und frechste Geschöpf ist, das man sich vorstellen kann.
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