Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
Menschheit, Menschen Zitate
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Das gemeinsame Verhalten der Menschheit ist das Bezugssystem, mit dessen Hilfe wir eine unbekannte Sprache interpretieren.
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Ich habe mich nicht vor dir verbeugt, sondern vor dem ganzen Leid der Menschheit.
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Die Menschheit wird die Zivilisation nicht retten können, wenn sie nicht ein System von Gut und Böse entwickeln kann, das unabhängig von Himmel und Hölle ist.
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Wenn ich mich mehr rühme, als es sich gehört, ist meine Entschuldigung, dass ich eher für die Menschheit als für mich selbst prahle.
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Die ganze Menschheit wird in drei Klassen eingeteilt: die Unbeweglichen, die Beweglichen und die Bewegenden.
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Wer die Menschheit übertrifft oder unterwirft, muss auf den Hass der Untergebenen herabsehen.
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Der Ungläubige an die Menschheit wird ebensooft betrogen als der Gläubige an die Menschen.
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Große Menschen sind Inhaltsverzeichnisse der Menschheit.
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Langeweile ist ... ein lebenswichtiges Problem für den Moralisten, denn die Hälfte der Sünden der Menschheit wird durch die Angst davor verursacht.
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Wer das feine zweite Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an.
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Diese große Menschheit hat gesprochen: GENUG!
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Jede bessere Zukunft, welche man der Menschheit anwünscht, ist notwendigerweise auch in manchem Betracht eine schlechtere Zukunft.
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Der meiste Anteil der Menschen an der Menschheit ist der der Kaufleute am Krieg.
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Ich erwarte, dass ich nur einmal durch das Leben gehe. Wenn ich also einem Mitmenschen etwas Gutes tun kann, dann lass es mich jetzt tun und nicht aufschieben oder vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg nicht noch einmal gehen.
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So schwach und pervers ist die Menschheit, dass es zweifellos besser für sie ist, sich allen möglichen Aberglauben zu unterwerfen, solange sie nicht mörderisch sind, als ohne Religion zu leben.
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Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.
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Gewaltlosigkeit ist die größte Kraft, die der Menschheit zur Verfügung steht. Sie ist mächtiger als die mächtigste Zerstörungswaffe, die sich der menschliche Einfallsreichtum ausgedacht hat.
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Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum.
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Die Größe eines Menschens hängt nicht davon ab, wie viel Reichtum er erlangt, sondern von seiner Fähigkeit, andere in seinem Umfeld positiv zu beeinflussen.
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Die Freiheit, zu sagen, was man denkt (man lese: drucken zu lassen, was man denkt), das ist der Trost des Lebens und das schönste Privileg der Menschheit.
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Und es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert.
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Nie wird – im Sexualbereich – freies Gewähren die Menschheit zu tief herunterbringen wie Verbieten, was heimlich dennoch geschieht.
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Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.
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Beachte diese Tatsache: In der Geschichte der Menschheit war jeder Herrscher, dem es an persönlicher Größe mangelte, gezwungen, diesen Mangel auszugleichen, indem er den Henker wie einen Schutzengel zu seiner Rechten aufstellte
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Im Dichter wird, wie in dem glühenden Stier des Phalaris, der Schmerz der Menschheit Musik.
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Die Menschheit hat immer ein höchstes Haupt, aber wie selten kennt sie ihren König!
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Wenn Gott mich leben lässt, werde ich mehr erreichen als Mutter es je getan hat, ich werde meiner Stimme Gehör verschaffen, ich werde in die Welt hinausgehen und für die Menschheit arbeiten!
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Wenn ein Mensch sich kriechend gegen andere beträgt, immer Komplimente macht, um sich durch ein so unwürdiges Benehmen, wie er wähnt, einzuschmeicheln, so ist auch dieses wider die Würde der Menschheit.
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Die Menschheit verurteilt den einzelnen zur Todesstrafe und begeht dadurch gegen ihn ein größeres Verbrechen, als er gegen sie begangen hat, indem sie ihm die Besserung unmöglich macht.
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