Die Zeichen des Tierkreises sind das Familienwappen der Menschheit.
Menschheit, Menschen Zitate
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Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
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Eine Religion nach der andern lischt aus, aber der religiöse Sinn, der sie alle erschuf, kann der Menschheit nie getötet werden.
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Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.
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Die Freiheit, zu sagen, was man denkt (man lese: drucken zu lassen, was man denkt), das ist der Trost des Lebens und das schönste Privileg der Menschheit.
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Die heiligen Rechte der Menschheit sind nicht unter alten Pergamenten oder muffigen Aufzeichnungen zu suchen. Sie sind von der Hand der Gottheit selbst wie ein Sonnenstrahl in den ganzen Band der menschlichen Natur geschrieben und können niemals von sterblicher Macht ausgelöscht oder verdunkelt werden.
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Ein Teil der Menschheit ist stolz auf seine Laster und verfolgt seine Ziele; viele andere schwanken zwischen dem, was richtig ist, und dem, was falsch ist.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Mit der Einführung der Landwirtschaft begann für die Menschheit eine lange Periode der Gemeinheit, des Elends und des Wahnsinns, aus der sie erst jetzt durch das segensreiche Wirken der Maschine befreit wird.
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In jedem Jahrhundert müssen der Menschen mehre werden, deren innrer Mensch nicht Futter braucht, sondern Speise. – Das Edle, einmal entwickelt, kann sich wie die Wissenschaft nur fortpflanzen; ja Licht läßt sich leichter einschließen, aber Wärme nicht. Es kommt nicht darauf an, was zeitlicher, sondern was eigner Charakter der Menschheit ist.
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Der Krieg ist [...] der Kaiser-Schnitt der Menschheit; er entbindet gewaltsam die Geister.
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Ich stimme mit Leuten wie Richard Dawkins überein, dass die Menschheit das Bedürfnis nach Schöpfungsmythen hatte. Bevor wir anfingen, Krankheiten, das Wetter und andere Dinge wirklich zu verstehen, suchten wir nach falschen Erklärungen für diese Dinge. Jetzt hat die Wissenschaft einen Teil des Bereichs ausgefüllt - nicht alles -, den früher die Religion ausfüllte.
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Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
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Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.
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Ich gebe zu, dass ich bei weitem nicht jedes Thema, das ich anspreche, vollständig beherrsche, aber mein Wissen über mein Thema ist immer größer als das Interesse oder das Verständnis meiner Zuhörer. Du siehst, es gibt eine sehr gute Sache an der Menschheit: Die mittelmäßige Masse stellt nur sehr wenige Anforderungen an die Mittelmäßigen einer höheren Ordnung und unterwirft sich dumm und fröhlich ihrer Führung
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Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
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Nationalismus ist eine Kinderkrankheit. Er ist die Masern der Menschheit.
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Ich halte die Tatsache, dass jeden Tag Tausende von Kindern an Hunger und fehlenden Medikamenten sterben, für eine Krise der Menschheit und ein Problem, das wir gemeinsam versuchen müssen zu lösen.
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Unsere täglichen Taten als gewöhnliche Südafrikaner müssen eine tatsächliche südafrikanische Realität schaffen, die den Glauben der Menschheit an Gerechtigkeit stärkt, ihr Vertrauen in den Edelmut der menschlichen Seele stärkt und all unsere Hoffnungen auf ein glorreiches Leben für alle aufrechterhält.
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Es war die Klage unserer Altvordern, es ist unsere Klage, es wird die Klage der Nachwelt sein, daß die Sitten verkehrt seien, daß Verdorbenheit herrsche, und daß die Menschheit sich verschlimmere und alles Heilige in Verfall gerate. Allein das ist und wird immer dasselbe sein, nur von Zeit zu Zeit sich mehr da- oder dorthin neigend, wie Meereswogen, die die eintretende Flut weiter hinaustreibt, die Ebbe mehr im Innern der Ufergrenzen hält.
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Sei er kein schellenlauter Tor./ Es trägt Verstand und rechter Sinn/ Mit wenig Kunst sich selber vor; Und wenn's euch Ernst ist, was zu sagen, Ist's nötig, Worten nachzujagen? Ja, eure Reden, die so blinkend sind, In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt, Sind unerquicklich wie der Nebelwind, der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!
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Gewaltlosigkeit ist die Antwort des Negers auf seine Not. Sie wird vielleicht auch die Antwort auf die verzweifelte Not der Menschheit sein.
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Dann schaue ich mir meine Mitmenschen an, und ich gehe in Angst. Ich sehe Gesichter, die scharf und hell sind, andere, die stumpf oder gefährlich sind, andere, die unsicher und unaufrichtig sind, und keines, das die ruhige Autorität einer vernünftigen Seele hat. Ich habe das Gefühl, als würde das Tier durch sie hindurchwallen.
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Wenn Gott mich leben lässt, werde ich mehr erreichen als Mutter es je getan hat, ich werde meiner Stimme Gehör verschaffen, ich werde in die Welt hinausgehen und für die Menschheit arbeiten!
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Das, was sie wollten, nannten sie die Abstimmung, aber diese Forderung war so hohl, so augenlos und hatte die erschreckende Wirkung einer Maske. Hinter dieser Maske steckte eine formlose, unbesiegbare Unzufriedenheit mit dem Los der Frauen. Sie wollte - es war nicht klar, was sie wollte, aber was auch immer sie wollte, alle häuslichen Instinkte der Menschheit wehrten sich dagegen, zuzugeben, dass es irgendetwas gab, was sie wollen konnte.
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Du darfst den Glauben an die Menschheit nicht verlieren. Die Menschheit ist ein Ozean; wenn ein paar Tropfen des Ozeans schmutzig sind, wird der Ozean nicht schmutzig.
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Die Entscheidung über Irrthum und Wahrheit muß nie, nie das Monopol eines Charakters werden, so wenig als eines Standes. Wahrheits-Monopole einem einzelnen Stande oder Charakter verliehen, sind Beeinträchtigungen für alle übrigen, und wahre Injurien für die Menschheit.
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Im Atomzeitalter muss die Menschheit den Krieg abschaffen. Er ist eine Frage von Leben und Tod. Die einzige Militärmacht, die der Welt Sicherheit verschaffen kann, ist eine auf Weltrecht gestützte supranationale Polizeitruppe. Diesem Ziel müssen wir unsere ganze Kraft widmen.
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Die Menschheit verurteilt den einzelnen zur Todesstrafe und begeht dadurch gegen ihn ein größeres Verbrechen, als er gegen sie begangen hat, indem sie ihm die Besserung unmöglich macht.
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