Mit dem Fortschreiten der Menschheit zu größerer Vollkommenheit sieht es traurig aus, wenn man die Analogie alles dessen, was lebt, zu Rate zieht.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat drückt ein Gefühl von Melancholie und Nostalgie aus, wie der Redner über den Lauf der Zeit und die Unvermeidbarkeit des Wandels reflektiert. Der Gebrauch des Wortes „Sad" deutet auf ein Gefühl des Verlusts oder der Enttäuschung hin, da der Redner die Unbeständigkeit aller Dinge und die flüchtige Natur menschlicher Errungenschaften betrachtet. Der Ausdruck „mit dem Fortschritt der Menschheit hin zu größerer Vollkommenheit" impliziert ein Gefühl der Hoffnung und des Optimismus, wie der Redner den anhaltenden Fortschritt und die Verbesserung der Menschheit anerkennt. Dieser Fortschritt wird jedoch durch die Erkenntnis gemildert, dass alles, was lebt, schließlich zu einem Ende kommen muss, und dass sogar die größten Errungenschaften letztlich unbeständig sind. Das Zitat ruft eine komplexe emotionale Antwort hervor, wie der Redner mit dem Paradox des menschlichen Strebens und der Unvermeidlichkeit des Wandels streitet.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Traurigkeit