Die besten Zitate zum Thema Krankheit

Man muss sich anstrengen, damit die Krankheit einem nicht vertraut wird.

Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?

Das Alter ist eine unheilbare Krankheit.

Ich schwöre euch, meine Herren, dass zu viel Bewusstsein eine Krankheit ist - eine echte, tiefgreifende Krankheit.

Wer stolz auf Vorzüg’ ist, fühlt irgendein Gebrechen, und wer sich brüsten mag, ist sich bewusst der Schwächen.

Meine Krankheit ist unheilbar, da sie schon achtzig Jahre alt ist.

Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.

Jede Krankheit ist heilbar – aber nicht jeder Patient.

Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.

Es gibt keinen Grund, warum eine so reiche Nation wie die unsere von Armut, Krankheit und Analphabetismus heimgesucht werden sollte.

Wer ein rechtes Ideal, das er ins Leben ziehen will, im Geiste hegt, ist gegen d(as) Gift der Mode geschirmt, wie Schwangere gegen ansteckende Krankheiten.

Eine der verbreitetsten Krankheiten ist die Diagnose.

Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.

Die Krankheit gebietet unsern Tugenden und unsern Lastern Einhalt.

Wer stolz auf Vorzüg' ist, fühlt irgend ein Gebrechen, Und wer sich brüsten mag, ist sich bewußt der Schwächen.

Die Seele wird durch bestimmte Beschwörungen von ihren Krankheiten geheilt; diese Beschwörungen sind schöne Gründe, durch die in den Seelen Mäßigung erzeugt wird.

Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit.

Ärzte schütten Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Heilung von Krankheiten, von denen sie noch weniger wissen, in Menschen, von denen sie gar nichts wissen.

Des Lebens schlimmste Krankheit ist's, daß wir noch wissen, was wir waren, wenn wir längst es nicht mehr sind. Da wollen wir zurück in uns're Wurzeln kriechen, doch umsonst.

›Leiden‹ kann man an allem, aber um ›krank‹ zu sein, muß einen ein fremdes Etwas besitzen, muß man der Sklave seiner Krankheit geworden sein. Ich möchte den Satz aufstellen: Kein wahrhaft freier Mensch kann krank sein.

Eine Krankheit der Seele aber ist die maßlose und sinnlose Gier nach Geld oder Ruhm, nach Herrschaft oder nach zügellosen Ausschweifungen.

Er hatte mehrere Krankheiten, allein seine Hauptstärke besaß er im asthmatischen Fache.

Wer ist das: Sie ist blind vor dem Recht, sie schielt vor der Macht, und kriegt vor der Moral die Basedow'sche Krankheit. Und wegen der schönen Augen dieses Frauenzimmers opfern wir unsere Freiheit!

Wir sind ein mickriges und wankelmütiges Volk. Geiz, Zögern und Nachlaufen sind unsere Krankheiten.

Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.

Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.

Die Welt hat sehr darauf geachtet, nur wenige Krankheiten auszurotten, denn das ist sehr schwierig.

Die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit bezeichnen, nennt man Revolutionen.

Überarbeitung ist eine gefährliche Erkrankung, die hohe Beamte befällt, die angeln gehen wollen.

Es ist viel wichtiger zu wissen, welchen Menschen die Krankheit hat, als welche Krankheit der Mensch hat.