Grenzen Zitate

Ich glaube nicht, dass es eine... Grenze zwischen digitalen Medien und Printmedien gibt. Jede Zeitschrift macht eine Online-Version.

Der Zweifel beginnt erst an den letzten Grenzen des Möglichen.

Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die Mitte.

Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.

Wenn man die Grenzen der Mäßigung überschreitet, hören auch die größten Freuden auf, zu gefallen.

Der Verstand ist die Grenze. Solange der Verstand sich vorstellen kann, dass du etwas tun kannst, kannst du es auch tun, solange du wirklich zu 100 Prozent daran glaubst.

Vielleicht waren es die engen Grenzen, auf die er sich beim Gitarrespielen beschränkte, die den fantastischen Charakter seiner Darbietungen ausmachten.

Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.

Jeder Mensch findet seine Grenzen, Mr. Holmes, aber zumindest heilt es uns von der Schwäche der Selbstgefälligkeit.

Das soziale Problem kennt keine Grenzen.

Es ist schmerzlich, einem Menschen seine Grenze anzusehen.

Das Nichts hat keine Mitte, und seine Grenzen sind das Nichts.

Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist nur der Unterschied zwischen zwei Betrachtungsweisen der Dinge.

Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen.

Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.

Ein Mensch hat erst dann zu leben begonnen, wenn er sich über die engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen hinaus zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.

Dein Nein sei eine eherne Mauer, an der das Kind fünf- oder sechsmal seine Kräfte erschöpfen mag, um es nie wieder zu versuchen, sie umzustürzen.

Was lassen wir zurück, wenn wir jede Grenze überschreiten? Jeder Augenblick scheint zweigeteilt zu sein – die Wehmut über das, was zurückgelassen wurde, und die Aufregung, ein neues Land zu betreten.

Die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. Er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen.

Die Wissenschaft zu verstehen und die Grenzen der Wissenschaft zu erweitern, macht mich unheimlich zufrieden.

Der Mensch ist vielleicht halb Geist und halb Materie, so wie der Polype halb Pflanze und halb Tier. Auf der Grenze liegen immer die seltsamsten Geschöpfe.

Es war keine Religion, die uns an jenem Septembertag angegriffen hat. Es war Al-Qaida. Wir werden die Freiheiten, die wir schätzen, nicht opfern oder uns hinter Mauern aus Argwohn und Misstrauen verschanzen.

Die Mauern des Bildungssystems müssen fallen. Bildung darf kein Privileg sein, damit die Kinder derjenigen, die Geld haben, studieren können.

Es gibt eine Grenze, bis zu welcher das Nachdenken vordringen und so weit die Nacht unsers Daseins erhellen kann, wenn gleich der Horizont stets dunkel bleibt.

Wenn das Schwert einmal gezogen ist, kennen die Leidenschaften der Menschen keine Grenzen der Mäßigung.

Der wunderbare Reichtum menschlicher Erfahrungen würde etwas von seiner lohnenden Freude verlieren, wenn es keine Grenzen zu überwinden gäbe. Die Stunde auf dem Berg wäre nicht halb so schön, wenn es keine dunklen Täler zu durchqueren gäbe.

Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit In blanken Sälen schleichen leise Schauer Todkrank krallt das Geränk sich an die Mauer, uns alle Wege weltwärts sind verschneit.

Die Rache hat keine Grenzen, denn die Sünde hat keine.

Die Menschen haben die Gottheit aus ihrer Gegenwart verbannt; sie haben sie in ein Heiligtum verbannt; die Mauern des Tempels schränken seine Sicht ein; außerhalb des Tempels existiert er nicht.

Wir werden nie in der Lage sein, Misstrauen und Angst als potenzielle Kriegsursachen zu beseitigen, solange die Kommunikation nicht frei und offen über internationale Grenzen hinweg fließen kann.