Grenzen Zitate

Die Mauern des Bildungssystems müssen fallen. Bildung darf kein Privileg sein, damit die Kinder derjenigen, die Geld haben, studieren können.

Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.

Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.

Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.

An der Grenze zu Woking brannten ein halbes Dutzend Villen.

Ein gnadenloser Hass, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen lässt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.

Die Ehe gibt dem Einzelnen Begrenzung und dadurch dem Ganzen Sicherheit.

Die Mauer ist die abscheulichste und stärkste Demonstration für das Versagen des kommunistischen Systems.

Das Leben hat keine Grenzen, außer denen, die du dir setzt.

Wird die Grenze des Leidens überschritten, gerät die unerschütterlichste Tugend auf Abwege.

Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.

Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen.

Das wahre Ziel ist nicht, die äußerste Grenze zu erreichen, sondern eine Vollendung, die grenzenlos ist.

Wünsche nie etwas, was durch Mauern oder Vorhänge verborgen werden müßte.

Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.

Menschen fühlen sich manchmal durch Lob verletzt, weil es ihrem Verdienst eine Grenze setzt; nur wenige Menschen sind bescheiden genug, um sich nicht daran zu stören, dass man sie schätzt.

Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.

Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen.

Es gibt drei Methoden, um Weisheit zu erlangen. Die erste ist das Nachdenken, das ist die höchste. Die zweite ist die Begrenzung, sie ist die einfachste. Die dritte ist die Erfahrung, die die bitterste ist.

Ich denke selten über meine Grenzen nach, und sie machen mich nie traurig. Vielleicht gibt es manchmal einen Hauch von Sehnsucht, aber sie ist vage, wie eine Brise unter Blumen.

Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.

Die Menschen haben die Gottheit aus ihrer Gegenwart verbannt; sie haben sie in ein Heiligtum verbannt; die Mauern des Tempels schränken seine Sicht ein; außerhalb des Tempels existiert er nicht.

Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.

Die Rache hat keine Grenzen, denn die Sünde hat keine.

Es war keine Religion, die uns an jenem Septembertag angegriffen hat. Es war Al-Qaida. Wir werden die Freiheiten, die wir schätzen, nicht opfern oder uns hinter Mauern aus Argwohn und Misstrauen verschanzen.

Der Quell, aus dem die Liebe schöpft, hat Begrenzungen.

Gott ist nicht allmächtig. Er kann keine Mauer bauen, über die er nicht hinwegspringen kann. Er kann keinen Stein machen, den er nicht heben kann.

Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.

Die Wissenschaft zu verstehen und die Grenzen der Wissenschaft zu erweitern, macht mich unheimlich zufrieden.

Der Mensch rennt an die Mauer an, aber der Geist geht durch die Mauer hindurch.