Grenzen Zitate

Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die dem Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter!

Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.

Dein Geist gleicht einer Mauer, an der wechselnde Wolken vorüberziehen.

Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.

Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.

Der Mangel an Prinzipien ist Macht. Wahrheit und Ehrlichkeit setzen unseren Bemühungen eine Grenze, die Unverschämtheit und Heuchelei leicht überschreiten.

Mach dir das Leben ja nicht sauer Und renne ruhig gegen die Mauer Mit deinem Kopf; hast du nur Glück, So weicht die Mauer vor dir zurück.

Ein gnadenloser Hass, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen lässt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.

Ich denke selten über meine Grenzen nach, und sie machen mich nie traurig. Vielleicht gibt es manchmal einen Hauch von Sehnsucht, aber sie ist vage, wie eine Brise unter Blumen.

Ich bin weder aus dem Osten noch aus dem Westen, in meiner Brust gibt es keine Grenzen.

An der Grenze zu Woking brannten ein halbes Dutzend Villen.

Es gibt Egoisten, die nicht über ihren Kreis hinaussehen, die deshalb, wenn sie bloß für ihren Kreis tätig sind, für die ganze Welt tätig zu sein glauben. Diese sind die schlimmsten, denn nicht einmal das Bewußtsein setzt ihnen eine Grenze.

Was Grenzen setzt, heißt Materie.

Fest sei die Grenze, zu der dein Wunsch strebt.

Jeder sollte die Grenzen seiner Bestimmung einhalten.

Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.

Wird die Grenze des Leidens überschritten, gerät die unerschütterlichste Tugend auf Abwege.

In unserer Gesellschaft sind die Frauen, die Barrieren niederreißen, diejenigen, die Grenzen ignorieren.

Inner- und außerhalb der Mauern wird gesündigt. Intra muros peccatur et extra.

Sprache und Geist haben ihre Grenzen; die Wahrheit ist unerschöpflich.

Das Steigen hat seine Grenze, aber nicht das Fallen.

In der Literatur hüte man sich vor den Satzbauschwindlern. Ihre Häuser kriegen zuerst Fenster und dann Mauern.

Da, wo die Nüchternheit dich verlässt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.

Deine eigene Sicherheit steht auf dem Spiel, wenn die Mauer deines Nachbarn in Flammen steht.

Amerika hat seinen Hut über die Mauer des Weltraums geworfen.

Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde; Wo er errötet, beginnt eben sein edleres Selbst.

Es ist Maß und Zeit in den Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.

Und wer vermag sein Herz in einer schönen Grenze zu halten, wenn die Welt auf ihn mit Fäusten einschlägt?

Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.

Der Kummer hat seine Grenzen, die man nicht überschreiten darf.