Grenzen Zitate

Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.

Wird die Grenze des Leidens überschritten, gerät die unerschütterlichste Tugend auf Abwege.

Inner- und außerhalb der Mauern wird gesündigt. Intra muros peccatur et extra.

Sprache und Geist haben ihre Grenzen; die Wahrheit ist unerschöpflich.

Das Steigen hat seine Grenze, aber nicht das Fallen.

In der Literatur hüte man sich vor den Satzbauschwindlern. Ihre Häuser kriegen zuerst Fenster und dann Mauern.

Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die dem Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter!

Ein gutes Gewissen ist eine Mauer aus Stahl.

Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.

Dein Geist gleicht einer Mauer, an der wechselnde Wolken vorüberziehen.

Das Vorurteil ist eine Mauer, von der sich noch alle Köpfe, die gegen sie angerannt sind, mit blutige Kopfe zurückgezogen haben.

Scheidung: eine Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen und eine Bereinigung der Grenzen.

Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.

Da, wo die Nüchternheit dich verlässt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.

Deine eigene Sicherheit steht auf dem Spiel, wenn die Mauer deines Nachbarn in Flammen steht.

Mach dir das Leben ja nicht sauer Und renne ruhig gegen die Mauer Mit deinem Kopf; hast du nur Glück, So weicht die Mauer vor dir zurück.

Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.

Der Kummer hat seine Grenzen, die man nicht überschreiten darf.

Ich bin weder aus dem Osten noch aus dem Westen, in meiner Brust gibt es keine Grenzen.

Wahre Weisheit liegt in dem Eingeständnis, dass man die Grenzen seines Wissens kennt.

Kein Weg als Weg, keine Grenze als Grenze.

Die Grenzen des Möglichen können nur definiert werden, indem man sie überschreitet und das Unmögliche wagt.

Fest sei die Grenze, zu der dein Wunsch strebt.

Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Steigerung.

Innerhalb der Grenzen eines Staates gibt es nicht mehr als zehn Menschen, die von sich aus Gutes tun. Wenn man aber dafür sorgt, dass die Menschen kein Unrecht tun können, kann der gesamte Staat friedlich gehalten werden.

Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.

Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unseren eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen.

In unserer Gesellschaft sind die Frauen, die Barrieren niederreißen, diejenigen, die Grenzen ignorieren.

Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.

Amerika hat seinen Hut über die Mauer des Weltraums geworfen.