Wir sind's, wir! Wir haben unsre Lust daran, uns in die Nacht des Unbekannten, in die kalte Fremde irgend einer andern Welt zu stürzen, und, wär es möglich, wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Grenzen hinaus.
Grenzen Zitate
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Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu entdecken, besteht darin, über sie hinauszugehen und das Unmögliche zu wagen.
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Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Hass kann über einen brutalen Feind nicht siegen.
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Was ich für einen Charakter habe, in wie vielen Gefängnissen ich mich herumgetrieben habe, in wie vielen Kerkern oder Mauern oder auf wie vielen einsamen Dichterlesungen ich mich herumgetrieben habe, ist nebensächlich. Die Seele eines Menschen oder das Fehlen einer solchen zeigt sich in dem, was er auf ein weißes Blatt Papier ritzen kann.
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Wenn du dich bei allem, was du tust, immer einschränkst, sei es körperlich oder sonst wie, wird sich das auf deine Arbeit auswirken. Das wird sich auf deine Arbeit und dein Leben auswirken. Es gibt keine Grenzen. Es gibt nur Plateaus, und dort darfst du nicht bleiben, sondern musst über sie hinausgehen.
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Herbstgefühl Grünen, Blühen, Duften, Glänzen, Reichstes Leben ohne Grenzen, Alles steigernd, nirgends stockend, Selbst die kühnsten Wünsche lockend: Ja, da kann ich wohl zerfließen, Aber nimmermehr genießen; Solche Flügel tragen weiter, Als zur nächsten Kirschbaum-Leiter. Doch, wenn rot die Blätter fallen, Kühl die Nebelhauche wallen, Leis durchschauernd, nicht erfrischend, In den warmen Wind sich mischend: Dann vom Endlos-Ungeheuren Flücht' ich gern zum Menschlich-Teuren, Und in einer ersten Traube Sieht die Frucht der Welt mein Glaube.
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Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
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Wir lernen, unseren Willen zu zügeln und unsere offenen Handlungen in den Grenzen der Menschlichkeit zu halten, lange bevor wir unsere Gefühle und unsere Vorstellungskraft auf denselben milden Ton herunterbringen können.
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Wahre Weisheit liegt in dem Eingeständnis, dass man die Grenzen seines Wissens kennt.
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Ich sehe, dass das Wissen zunimmt und die menschliche Macht wächst. Ich sehe immer mehr Möglichkeiten vor dem Leben, und ich sehe überhaupt keine Grenzen gesetzt, das Dasein beeindruckt mich als ein immerwährendes Morgengrauen. Unser Leben, so wie ich es sehe, ist von großen Erwartungen geprägt.
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Der Edle ist beunruhigt über die Grenzen seiner Fähigkeiten; er ist nicht beunruhigt darüber, dass die Menschen die Fähigkeiten, die er hat, nicht anerkennen.
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Denn in dem Augenblicke, wo wir, vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unsern Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist. Jenes Freiwerden der Erkenntnis hebt uns aus dem Allen eben so sehr und ganz heraus, wie der Schlaf und der Traum: Glück und Unglück sind verschwunden: wir sind nicht mehr das Individuum, es ist vergessen, sondern nur noch reines Subjekt der Erkenntnis: wir sind nur noch da als das eine Weltauge, was aus allen erkennenden Wesen blickt, im Menschen allein aber völlig frei vom Dienste des Willens werden kann, wodurch aller Unterschied der Individualität so gänzlich verschwindet, daß es alsdann einerlei ist, ob das schauende Auge einem mächtigen König, oder einem gepeinigten Bettler angehört. Denn weder Glück noch Jammer wird über jene Grenze mit hinüber genommen. So nahe liegt uns beständig ein Gebiet, auf welchem wir allem unserm Jammer gänzlich entronnen sind; aber wer hat die Kraft, sich lange darauf zu erhalten? Sobald irgend eine Beziehung eben jener also rein angeschauten Objekte zu unserm Willen, zu unserer Person, wieder ins Bewußtsein tritt, hat der Zauber ein Ende: wir fallen zurück in die Erkenntniß, welche der Satz vom Grunde beherrscht, erkennen nun nicht mehr die Idee, sondern das einzelne Ding, das Glied einer Kette, zu der auch wir gehören, und wir sind allem unserm Jammer wieder hingegeben.
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Ich stehe auf der Grenze von Hier und Dort, und fast kommt es mir vor, als ob beides daßelbe wäre.
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Das Alter mag seine Grenzen und Herausforderungen haben, aber trotzdem können unsere letzten Jahre zu den lohnendsten und erfüllendsten unseres Lebens gehören.
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Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die dem Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter!
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Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
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Ein gutes Gewissen ist eine Mauer aus Stahl.
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Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe.
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Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass unsere Grenzen sicher sind. Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die ICE 2003 genau zur gleichen Zeit wie der Patriot Act, der AUMF und der Irak-Krieg gegründet wurde - und wir blicken heute auf einen Großteil dieser Zeit und Gesetzgebung als Fehler zurück. Und ich denke, dass ICE ein Teil davon ist.
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Es gibt keine Grenzen. Nicht für Gedanken, nicht für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
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Eine Sache, die ich an der Kultur bei Microsoft immer geliebt habe, ist, dass es niemanden gibt, der härter zu uns ist, wenn es darum geht, was wir lernen und besser machen müssen, als die Leute im Unternehmen selbst. Wenn du durch die Hallen gehst, werden sie dir sagen: "Wir müssen die Benutzerfreundlichkeit verbessern, diese oder jene Grenze überschreiten.
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Ich habe mich gefragt, ob das Beste, was man mit der Tugend tun kann, ist, sie in hohe Mauern einzuschließen, als wäre sie eine wilde Kreatur. Wenn die Guten sich selbst einsperren und die Bösen immer noch frei herumlaufen, dann ist es schade um die Welt!“ Alleyne.
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Verneinungen einer Größe heißen Schranken: wenn diese bestimmt sind, Grenzen.
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Dein Geist gleicht einer Mauer, an der wechselnde Wolken vorüberziehen.
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