Die Wissenschaft zu verstehen und die Grenzen der Wissenschaft zu erweitern, macht mich unheimlich zufrieden.
Grenzen Zitate
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Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, Da irret alle Wissenschaft.
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Wenn ein aufgeklärter Herrscher seine Minister kontrolliert, sorgt er dafür, dass die Minister keine Lorbeeren ernten können, indem sie die Grenzen ihres Amtes überschreiten oder Vorschläge machen, die sie dann nicht in die Tat umsetzen.
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Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit In blanken Sälen schleichen leise Schauer Todkrank krallt das Geränk sich an die Mauer, uns alle Wege weltwärts sind verschneit.
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Torheit und Verstand haben so unkenntlich bezeichnete Grenzen, daß man schwerlich in dem einen Gebiete lange fortgeht, ohne bisweilen einen kleinen Streif in das andere zu tun...
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Die Hölle ist nicht nur mit guten Vorsätzen gepflastert, sondern auch mit Mauern und Dächern aus solchen. Ja, und auch möbliert.
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Die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. Er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen.
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Vielleicht waren es die engen Grenzen, auf die er sich beim Gitarrespielen beschränkte, die den fantastischen Charakter seiner Darbietungen ausmachten.
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Das Nichts hat keine Mitte, und seine Grenzen sind das Nichts.
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Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
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Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen.
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Es gibt keine magische Grenze zwischen einer Anwendung und einem Betriebssystem, die irgendein Bürokrat in Washington ziehen sollte.
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Ein anderes ist, wenn ein Mensch das Geld häuft, um etwas zu brauchen – ein anderes, wenn er's häuft, um es noch höher zu häufen; denn hier beginnt der Geiz; das Aufhäufen hat keine Grenze, da es selber das Ziel ist.
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Der Edle ist beunruhigt über die Grenzen seiner Fähigkeiten; er ist nicht beunruhigt darüber, dass die Menschen die Fähigkeiten, die er hat, nicht anerkennen.
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Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. [...] Montaigne hatte den Wahlspruch: "Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?"
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Obwohl wir in einem wohlhabenden Reich geboren wurden, glaubten wir nicht, dass seine Grenzen unser Wissen begrenzen sollten und dass die Überlieferungen des Ostens uns allein erleuchten sollten.
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Wo immer wir an eine Grenze zu geraten und festen Fuß zu fassen vermeinen, gerät sie in Bewegung und entgleitet uns.
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Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
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Wünsche nie etwas, was durch Mauern oder Vorhänge verborgen werden müßte.
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Der wunderbare Reichtum menschlicher Erfahrungen würde etwas von seiner lohnenden Freude verlieren, wenn es keine Grenzen zu überwinden gäbe. Die Stunde auf dem Berg wäre nicht halb so schön, wenn es keine dunklen Täler zu durchqueren gäbe.
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Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.
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Ich hasse Schmerzen, obwohl ich sie über alle bekannten Grenzen hinweg ertragen kann, was nicht unbedingt etwas Gutes ist.
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Wahre Weisheit liegt in dem Eingeständnis, dass man die Grenzen seines Wissens kennt.
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Die Mauer ist die abscheulichste und stärkste Demonstration für das Versagen des kommunistischen Systems.
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Die Menschen haben die Gottheit aus ihrer Gegenwart verbannt; sie haben sie in ein Heiligtum verbannt; die Mauern des Tempels schränken seine Sicht ein; außerhalb des Tempels existiert er nicht.
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Das Alter mag seine Grenzen und Herausforderungen haben, aber trotzdem können unsere letzten Jahre zu den lohnendsten und erfüllendsten unseres Lebens gehören.
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An Zimmern Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
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Wenn wir nur sicher sind, dass das Ziel richtig ist, neigen wir dazu, alle Grenzen zu überschreiten, um es zu erreichen, ohne zu bedenken, dass rechtmäßige Ziele auch auf unrechtmäßige Weise erreicht werden können.
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Jeder hält die Grenzen des eigenen Gesichtsfelds für die Grenzen der Welt.
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Wir lernen, unseren Willen zu zügeln und unsere offenen Handlungen in den Grenzen der Menschlichkeit zu halten, lange bevor wir unsere Gefühle und unsere Vorstellungskraft auf denselben milden Ton herunterbringen können.
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