Das reichste Mahl ist freudenleer, wenn nicht des Wirtes Zuspruch und Geschäftigkeit den Gästen zeigt, daß sie willkommen sind.
Die besten Zitate zum Thema Gast
Gäste bereichern unser Leben und bringen Freude und Abwechslung in den Alltag. Diese Kategorie enthält Zitate über Gäste, Besuch und die Rolle des Gastgebers. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kunst der Gastfreundschaft und die Freude, andere willkommen zu heißen.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Gast:
Vergleicht man hiemit das inhospitale Betragen der gesitteten, vornehmlich handeltreibenden Staaten unseres Weltteils, so geht die Ungerechtigkeit, die sie in dem Besuche fremder Länder und Völker (welches ihnen mit dem Erobern desselben für einerlei gilt) beweisen, bis zum Erschrecken weit.
Tages Arbeit, abends Gäste;/ Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die "Feierwochen". Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
Ich liebe mir den heitern Mann/ Am meisten unter meinen Gästen:/ Wer sich nicht selbst zum besten haben kann,/ Der ist gewiß nicht von den Besten.
Es ist gar nichts an einem Feste ohne wohlgeputzt vornehme Gäste.
Meine Mutter liebte es, Gäste zu empfangen, und ich habe es ihr gleichgetan, und so haben wir große Feiern zu Neujahr, Pessach, Thanksgiving und Geburtstagen.
Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast.
Meine beiden Eltern konnten mich als Gastgeber von Carson erleben, Gott sei Dank. Das ist alles, was man sich wünscht: dass die Eltern sehen, dass man es im Leben zu etwas bringen wird.
Als Anwalt konnte ich vor Gericht ziemlich extravagant sein. Ich verhielt mich nicht so, als wäre ich ein Schwarzer in einem Gericht für Weiße, sondern so, als wären alle anderen - Weiße und Schwarze - Gäste in meinem Gericht. Wenn ich einen Fall verhandelte, machte ich oft ausladende Gesten und verwendete eine hochtrabende Sprache.
Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst.
Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, der Briefträger der Vermittler unhöflicher Überfälle.
Was gibt es Freundlicheres als das Gefühl zwischen Gastgeber und Gast?
Jetzt denke ich, dass der Besuch des Fitnessstudios die beste Droge ist. Ich gehe viermal pro Woche hin und das gibt mir den Kick, den ich brauche.
Die Menschen sind im Allgemeinen stolz auf ihr Essen. Die Bereitschaft, mit Menschen ohne Angst und Vorurteile zu essen und zu trinken... sie öffnen sich dir auf eine Art und Weise, die jemand, der zu Besuch kommt und von einer Geschichte getrieben wird, vielleicht nicht bekommt.
Ich glaube, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, aber ich glaube auch, dass wir die Pflicht haben, dafür zu sorgen, dass Schwule und Lesben die Bürgerrechte haben, die ihnen Besuche in Krankenhäusern ermöglichen, die es ihnen erlauben, Eigentum zwischen Partnern zu übertragen, und die sicherstellen, dass sie am Arbeitsplatz nicht diskriminiert werden.
Gäste fangen wie Fische nach drei Tagen an zu stinken.
Ich finde es schade, dass wir in Washington präsent sein müssen. In den ersten 16 Jahren sind wir auch ohne diese Präsenz gut zurechtgekommen. Ich habe Washington nie einen politischen Besuch abgestattet und wir hatten keine Leute dort. Es war nicht auf unserem Radarschirm. Wir haben einfach nur großartige Software entwickelt.
Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet.
Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.
Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
Restaurants sind Gelegenheiten, wo Wirte grüßen, Gäste bestellen und Kellner essen.
Besuche machen immer Freude – wenn nicht beim Kommen, so doch beim Gehen.
Ich möchte glücklich sein, um glücklich machen zu können. Kein Glück ohne Gast.
Kein Tag vergeht mir so rasch, hinterlässt mir eine so angenehme Erinnerung wie einer, an dem ich weder einen Besuch zu machen noch zu empfangen brauche. Kein Abend scheint mir besser angewendet als der, den ich in meiner Kaminecke verträume, allein mit meinen Gedanken und mit meiner Strickerei.
Da kommt ein Besucher und sagt in höchst bedauerndem Tone: »Sie sind allein?« Der Arme! wenn er wüßte, wie gut umgeben ich war – bevor er kam.
Das stille, häusliche Glück ist darum das edelste, weil wir es ununterbrochen genießen können. Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast.
Der Wirt ist stets aufrichtiger als der Gast.
Derselbe Mann, der mich besucht, zeigt sich ganz anders, als wenn ich ihn besuche. Beide Verhältnisse geben erst den Durchschnitt seines Charakters. Ja wieder anders zeigt er sich im Begegnen auf der Reise, wo er weder Gast noch Wirt ist, sondern nur Erdbürger.
Das herannahende Alter erwarte man wie einen vornehmen Gast, an der Schwelle, lange ehe er eintrifft.
Eine von den Haupt-Konvenienzen der Ehe ist die, einen Besuch, den man nicht ausstehen kann, zu seiner Frau zu weisen.