Die besten Zitate zum Thema Fuß

Um in einer Gesellschaft Fuß zu fassen, tut man alles, um zu scheinen, als ob man in ihr schon Fuß gefaßt hätte.

Wo immer der (die) Tanzende mit dem Fuß auftritt, da entspringt dem Staub ein Quell des Lebens.

Dann, so schien es mir, wurde die Luft dichter, parfümiert von einem unsichtbaren Räuchergefäß das von Seraphim geschwungen wurde, die mit ihren Füßen auf dem mit Büscheln bedeckten Boden klirrten.

Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen, ehe sie geflügelte Worte wurden.

Es ist ein seltsames Gefühl, senkrecht in die Erde zu unseren Füßen hineinzudenken. Man kommt nicht weit, die Phantasie erstickt buchstäblich.

Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen.

Warum wunderst du dich, dass dir das Weltenbummeln nicht hilft, wo du doch immer dich selbst mitnimmst? Der Grund, der dich auf die Wanderschaft geschickt hat, ist dir immer auf den Fersen.

Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.

Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, dass wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen, weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.

Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.

Da hab ich was in der Hand. Und ich habe als Frau das Gefühl, dass ich auf eigenen Füßen stehe. Da hab ich was Eigenes. Da hab ich mein Jodeldiplom.

Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.

Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.

Der Mensch ist ein flügelloses Tier mit zwei Füßen und flachen Nägeln.

Die Angst beflügelt den eilenden Fuß.

Ich lege mich Ihnen zu Füßen, weil diese doch immer ein reinlicherer Ort sind als Ihr Herz.

Der Mensch kann nie einer Wahrheit ein Kompliment machen, ohne die zweite auf den Fuß zu treten.

Wem, was er hat, nicht paßt, dem gehts wie sonst bei Schuhen; ist er dem Fuße zu weit, fällt er; und es drückt der enge.

Mancher lebt auf einem so großen Fuß, dass es ihm schwer wird, seine Stiefel zu bezahlen.

Der Pfad war ausgetreten und rutschig. Mein Fuß rutschte unter mir weg und trat den anderen aus dem Weg, aber ich erholte mich und sagte zu mir selbst: »Es ist ein Ausrutscher und kein Fall.«

Der zivilisierte Mensch hat sich Wagen gebaut, aber darüber die Fähigkeit verloren, seine Füße zu gebrauchen.

Ich kann mir einen Menschen ohne Hände, Füße und Kopf gut vorstellen. Aber ich kann mir den Menschen nicht ohne Gedanken vorstellen; er wäre ein Stein oder ein Tier.

Die Menschen loben die Tugend, aber sie hassen sie, sie laufen vor ihr weg. Sie lässt dich erfrieren, und in dieser Welt musst du dir die Füße warm halten.

Es heißt nicht zu Winkel oder in die Wüsten kriechen, sondern heraus laufen, wenn du drinnen wärest, und beide, Hände und Füße, und deinen ganzen Leib darreichen, und alles dran setzen was du hast und vermagst.

Wir sind zur gemeinschaftlichen Wirksamkeit geschaffen, wie die Füße, die Hände, die Augenlider, wie die obere und untere Kinnlade.

Ihr winzigen Gräser, eure Schritte sind klein, aber die weite Erde breitet sich unter eure Füße.

Ich mag die menschliche Rasse nicht. Ich mag ihre Köpfe nicht, ich mag ihre Gesichter nicht, ich mag ihre Füße nicht, ich mag ihre Gespräche nicht, ich mag ihre Frisuren nicht, ich mag ihre Automobile nicht.

Ein zu großer Schuh kann einen stolpern lassen, und ein zu kleiner Schuh drückt die Füße ein. So ist es mit denen, deren Glück ihnen nicht hold ist.

Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.

»Berühmt möchte ich sein«, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten.