Die besten Zitate zum Thema Fuß

Wo immer der (die) Tanzende mit dem Fuß auftritt, da entspringt dem Staub ein Quell des Lebens.

Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.

Die höchste Form der Anbetung ist die Anbetung des uneigennützigen christlichen Dienstes. Die höchste Form des Lobpreises ist der Klang der geweihten Füße, die die Verlorenen und Hilflosen suchen.

Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen, ehe sie geflügelte Worte wurden.

Ich kann mir einen Menschen ohne Hände, Füße und Kopf gut vorstellen. Aber ich kann mir den Menschen nicht ohne Gedanken vorstellen; er wäre ein Stein oder ein Tier.

Der Mensch kann nie einer Wahrheit ein Kompliment machen, ohne die zweite auf den Fuß zu treten.

Es heißt nicht zu Winkel oder in die Wüsten kriechen, sondern heraus laufen, wenn du drinnen wärest, und beide, Hände und Füße, und deinen ganzen Leib darreichen, und alles dran setzen was du hast und vermagst.

Ich lege mich Ihnen zu Füßen, weil diese doch immer ein reinlicherer Ort sind als Ihr Herz.

Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.

Der Himmel ist sowohl unter unseren Füßen als auch über unseren Köpfen.

Wir sind zur gemeinschaftlichen Wirksamkeit geschaffen, wie die Füße, die Hände, die Augenlider, wie die obere und untere Kinnlade.

Um in einer Gesellschaft Fuß zu fassen, tut man alles, um zu scheinen, als ob man in ihr schon Fuß gefaßt hätte.

Die Angst beflügelt den eilenden Fuß.

Es ist eine leichte Sache für denjenigen, der seinen Fuß aus der Not heraushält, dem Leidenden Rat zu erteilen und beizustehen.

Der bleichte Tod pocht mit seinem Fuß gleichermaßen an die Hütten der Armen wie an die Türme der Reichen.

Das Hauptwort ist der Kopf, das Zeitwort ist der Fuß, das Beiwort sind die Hände. Die Journalisten schreiben mit den Händen.

Wenn ich mit einem Fuß im Grabe stehe, werde ich die Wahrheit über die Frauen sagen. Ich werde sie sagen, in meinen Sarg springen, den Deckel über mich ziehen und rufen: „Jetzt macht, was ihr wollt!“

Paradox ist, wenn sich einer im Handumdrehen den Fuß bricht.

Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.

Ich brauche die Menschen nur einen Augenblick zu hintergehen, und meine Feinde liegen zu meinen Füßen.

Der Fuß spürt den Fuß, wenn er den Boden spürt.

Es ist schimpflich, nicht auf eigenen Füßen zu gehen, sondern sich forttragen zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge staunend zu fragen: "Wie bin ich hierher gekommen?"

Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.

Wenn unsere Füße schmerzen, tun wir uns überall weh.

Ihr winzigen Gräser, eure Schritte sind klein, aber die weite Erde breitet sich unter eure Füße.

Der häufigste Fehler der Menschen ist, daß sie in den Wolken suchen, was vor ihren Füßen liegt.

Ein Mann ist wie eine Katze: Jage ihn, und er wird laufen - sitze still und ignoriere ihn, und er wird dir schnurrend zu Füßen liegen.

Professor Moriarty ist kein Mann, der das Gras unter seinen Füßen wachsen lässt.

Wo immer wir an eine Grenze zu geraten und festen Fuß zu fassen vermeinen, gerät sie in Bewegung und entgleitet uns.

»Berühmt möchte ich sein«, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten.