Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttlicher Gebote.
Erkenntnis, Erkennen Zitate 
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Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die am wenigsten von solchem Streben erfüllt sind.
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Daß alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfange, daran ist gar kein Zweifel.
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Dies ist die Erkenntnis von der Natur der Dinge: Das Weiche, Schwache wird das Harte und Starke überdauern.
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Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.
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Ohne Einheit der Erkenntnis ist alles Wissen nur Stückwerk.
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Jede Tätigkeit und Pflicht, welche die Verbindungen der Menschen und die bürgerliche Gesellschaft zu schützen vermag, ist derjenigen vorzuziehen, welche sich auf Erkenntnis und Wissenschaft bezieht.
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Denn wir allein, die das Geheimnis bewahren, wir werden unglücklich sein. Es wird Tausende Millionen glücklicher Kinder geben und hunderttausend Dulder, die den Fluch der Erkenntnis von Gut und Böse auf sich genommen haben.
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Es gehört Rhythmus des Geistes dazu, um Musik in ihrer Wesenheit zu fassen - sie gibt Ahnung, Inspiration himmlischer Wissenschaften, und was der Geist sinnlich von ihr empfindet, das ist die Verkörperung geistiger Erkenntnis.
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Man kommt nur langsam vorwärts in der Erkenntnis der Wahrheit, was nicht verhindert, daß man darin Fortschritte macht.
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Erkenntnis und Empfindung gehen immer Hand in Hand.
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Religionen, die Nächstenliebe lehren, werden als Vorwand für Verfolgung benutzt, und unsere tiefsten wissenschaftlichen Erkenntnisse werden zu einem Mittel der Massenvernichtung gemacht.
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Der erste Schritt zur Errettung eines Menschen ist die Erkenntnis seiner Sünde.
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Unter Metaphysik verstehe ich jede angebliche Erkenntnis, welche über die Möglichkeit der Erfahrung, also über die Natur, oder die gegebene Erscheinung der Dinge, hinausgeht, um Aufschluss zu erteilen über das, wodurch jene, in einem oder dem andern Sinne, bedingt wäre; oder, populär zu reden, über das, was hinter der Natur steckt und sie möglich macht.
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Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
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So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.
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Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.
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Es scheint, daß die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
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Die Beziehung des Selbst zum Anderen ist also die vollständige Erkenntnis, dass es unmöglich ist, sich selbst zu lieben, ohne alles zu lieben, was als anders als man selbst definiert ist.
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Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
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Was sind Erkenntnisse, die nicht von der inneren Kraft des Glaubens getragen werden? Erkenntnis ohne Glauben ist tote Abstraktion.
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Der menschliche Geist hat eine adäquate Erkenntnis des ewigen und unendlichen Wesen Gottes.
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Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
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Ach! wenn Adams Fall nicht alles verderbt hätte, wie eine schöne, herrliche Kreatur wäre doch der Mensch, gezieret mit allerlei Erkenntnis und Weisheit.
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Als Zweck unsers Daseins ist in der Tat nichts anderes anzugeben, als die Erkenntnis, daß wir besser nicht dawären.
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Es gibt im gleichen Menschen Erkenntnisse, die bei völliger Verschiedenheit doch das gleiche Objekt haben, so dass wieder nur auf verschiedene Subjekte im gleichen Menschen rückgeschlossen werden muss.
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So wie wir Darwin als Beispiel für den normalen extravertierten Denktypus nehmen können, könnte der normale introvertierte Denktypus durch Kant repräsentiert werden. Der eine spricht mit Fakten, der andere stützt sich auf den subjektiven Faktor. Darwin erstreckt sich über das weite Feld der objektiven Realität, Kant beschränkt sich auf eine Kritik der Erkenntnis.
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Humor ist Erkenntnis der Anomalien.
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Vernunft vor dem Glauben und der Erkenntnis Christi ist Finsternis, aber im Glaubenden ist sie ein treffliches Werkzeug. Denn wie alle Naturgaben und -werkzeuge in den Gottlosen gottlos sind, so sind sie in den Gläubigen heilsam.
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