Dies ist die Erkenntnis von der Natur der Dinge: Das Weiche, Schwache wird das Harte und Starke überdauern.
Erkenntnis, Erkennen Zitate
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Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.
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In England haben wir uns daran gewöhnt, dass zwischen der Erkenntnis, dass etwas getan werden muss, und dem ernsthaften Versuch, es zu tun, eine bequeme Zeitspanne von fünfzig Jahren oder einem Jahrhundert liegt.
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Religionen, die Nächstenliebe lehren, werden als Vorwand für Verfolgung benutzt, und unsere tiefsten wissenschaftlichen Erkenntnisse werden zu einem Mittel der Massenvernichtung gemacht.
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Denn wir allein, die das Geheimnis bewahren, wir werden unglücklich sein. Es wird Tausende Millionen glücklicher Kinder geben und hunderttausend Dulder, die den Fluch der Erkenntnis von Gut und Böse auf sich genommen haben.
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Die Beziehung des Selbst zum Anderen ist also die vollständige Erkenntnis, dass es unmöglich ist, sich selbst zu lieben, ohne alles zu lieben, was als anders als man selbst definiert ist.
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Wahre Weisheit umfasst nicht nur die Erkenntnis des Wahren, sondern auch den Drang und die Liebe zum Ehrenvollen.
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Man kommt nur langsam vorwärts in der Erkenntnis der Wahrheit, was nicht verhindert, daß man darin Fortschritte macht.
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Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen.
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Erkenntnis und Empfindung gehen immer Hand in Hand.
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Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenzen des Menschen.
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Der Erkenntnis nach sind wir Engel, und dem Leben nach Teufel.
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Stärke oder Schwäche unseres Glaubens hängen weit mehr von unserem Mut als von unserer Erkenntnis ab.
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Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
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Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttliche Gebote.
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Die Genitalien sind viel mehr als irgendein anderes äußeres Glied des Leibes bloß dem Willen und gar nicht der Erkenntnis unterworfen.
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Bellyache" ist völlig fiktiv. Ich schreibe gerne über Dinge, die nicht real sind. In dem Song geht es darum, niemandem zu vertrauen und dann Vertrauen in sich selbst zu setzen und festzustellen, dass man auch nicht weiß, was man tut. Oder um die Erkenntnis, dass Dinge, die du mit einer Gruppe von Leuten tust, die du in dem Moment für cool hältst, letztendlich nur an dir liegen.
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So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.
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Der Grund und Boden, auf dem all unsere Erkenntnisse und Wissenschaften ruhen, ist das Unerklärliche.
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Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens. Mir scheint, wahrhaft große Menschen müssen auf Erden eine große Trauer empfinden.
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Alle Unterweisung der Jugend hat dieses Beschwerliche an sich, daß man genötigt ist, mit der Einsicht den Jahren vorzueilen, und, ohne die Reife des Verstandes abzuwarten, solche Erkenntnisse erteilen soll, die nach der natürlichen Ordnung nur von einer geübteren und versuchten Vernunft könnten begriffen werden.
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Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.
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Der erste Schritt zur Errettung eines Menschen ist die Erkenntnis seiner Sünde.
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Könnte es sein, dachte ich, dass hier so etwas wie die Vivisektion von Menschen durchgeführt wurde? Die Frage schoss wie ein Blitz über den stürmischen Himmel, und plötzlich verdichtete sich das trübe Entsetzen in meinem Kopf zu einer lebhaften Erkenntnis meiner eigenen Gefahr.
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Doch scheint es geratener: am Ufer derjenigen Erkenntnisse entlangzusegeln, die uns durch die Mittelmäßigkeit unseres Verstandes vergönnt sind, als sich auf die hohe See derart mystischer Nachforschungen hinauszuwagen, wie es Malebranche getan hat, dessen Meinung von der hier erörterten nicht weit entfernt ist: nämlich daß wir alles in Gott schauen.
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Und so [...] gebe ich mit innigem Ernst das Buch hin, in der Zuversicht, daß es früh oder spät diejenigen erreichen wird, an welche es allein gerichtet sein kann, und übrigens gelassen darin ergeben, daß auch ihm in vollem Maße das Schicksal werde, welches in jeder Erkenntnis, also umso mehr in der wichtigsten, allezeit der Wahrheit zuteil ward, der nur ein kurzes Siegesfest beschieden ist, zwischen den beiden langen Zeiträumen, wo sie als paradox verdammt und als trivial geringgeschätzt wird.
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Es gibt nur ein wirklich erlösendes Opfer, das Opfer des Eigenwillens, um Platz für die Erkenntnis Gottes zu schaffen.
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Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.
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Als Zweck unsers Daseins ist in der Tat nichts anderes anzugeben, als die Erkenntnis, daß wir besser nicht dawären.
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Rechnet man vom tiefen Gefühle die beigemischten Gedankenelemente ab, so bleibt das starke Gefühl übrig, und dieses verbürgt nichts für die Erkenntnis als sich selbst, ebenso wie der starke Glaube nur seine Stärke, nicht die Wahrheit des Geglaubten beweist.
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