Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass es etwas gibt, das wichtiger ist als Angst.
Die besten Zitate zum Thema Erkenntnis, Erkennen
Erkenntnis ist der Schlüssel zu Weisheit und Verstehen. Diese Kategorie enthält Zitate über Erkenntnisgewinne, Einsicht und den Prozess des Erkennens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Suche nach Wissen und die Bedeutung, Erkenntnisse zu erlangen.
Hier findest du insgesamt 131 Zitate rund um das Thema Erkenntnis, Erkennen:
Wo man schreit, ist keine klare Erkenntnis.
Jede unserer Erkenntnisse hat ihren Ursprung in der Empfindung.
Die Summe der Erkenntnis - nach der Erfahrung ist man kein Weiser, sondern ein Sachverständiger. Aber worin?
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
Freilich muss, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn, für die darauf verwandte Mühe.
Mathematik ist eine Bedingung aller exakten Erkenntnis.
Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttliche Gebote.
So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.
Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.
Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttlicher Gebote.
Alle Unterweisung der Jugend hat dieses Beschwerliche an sich, daß man genötigt ist, mit der Einsicht den Jahren vorzueilen, und, ohne die Reife des Verstandes abzuwarten, solche Erkenntnisse erteilen soll, die nach der natürlichen Ordnung nur von einer geübteren und versuchten Vernunft könnten begriffen werden.
Es gibt Irrtümer, die man nicht widerlegen kann. Man muß den verkehrten Kopf in Erkenntnisse führen, die ihn aufklären; alsdann verliert sich der Irrtum von selbst.
Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen.
Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
Ohne Einheit der Erkenntnis ist alles Wissen nur Stückwerk.
Doch scheint es geratener: am Ufer derjenigen Erkenntnisse entlangzusegeln, die uns durch die Mittelmäßigkeit unseres Verstandes vergönnt sind, als sich auf die hohe See derart mystischer Nachforschungen hinauszuwagen, wie es Malebranche getan hat, dessen Meinung von der hier erörterten nicht weit entfernt ist: nämlich daß wir alles in Gott schauen.
Verstand ist die Erkenntnis des Allgemeinen. Urteilskraft ist die Anwendung des Allgemeinen auf das Besondere. Vernunft ist das Vermögen, die Verknüpfung des Allgemeinen mit dem Besonderen einzusehen.
Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.
Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.
Ohne Wahrheit keine Erkenntnis.
Daß alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfange, daran ist gar kein Zweifel.
Sinneswahrnehmungen können falsch und trügerisch sein und sind es oft auch, wie real sie uns auch erscheinen mögen. Wo es eine Erkenntnis außerhalb der Sinne gibt, ist sie unfehlbar. Sie wird nicht durch äußere Anzeichen bewiesen, sondern durch das veränderte Verhalten und den Charakter derjenigen, die die wirkliche Gegenwart Gottes in sich gespürt haben.
Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.
Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar
Es gibt im gleichen Menschen Erkenntnisse, die bei völliger Verschiedenheit doch das gleiche Objekt haben, so dass wieder nur auf verschiedene Subjekte im gleichen Menschen rückgeschlossen werden muss.
Die Jugend einer Kunst ist, wie die Jugend von allem anderen, ihre interessanteste Zeit. Wenn sie zur Erkenntnis von Gut und Böse gekommen ist, ist sie stärker, aber wir kümmern uns weniger um sie.