Das Notwendigste, was die Welt braucht, ist Einsicht.
Einsicht Zitate
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Die Anmaßung der Vulgären steht im Verhältnis zu ihrer Unwissenheit. Sie behandeln alles mit Verachtung, was sie nicht verstehen.
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Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.
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Nur das Gefühl versteht das Gefühl.
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Ich maße mir nicht an, die beste Philosophie gefunden zu haben, ich weiß, dass ich die wahre Philosophie verstehe.
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Die Menge versteht von der Kunst beinahe alle Wirkungen und fast keine einzige Ursache.
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Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: ›Und er entwich vor ihnen in die Wüste.‹
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Ewig wird dienen, wer nicht versteht, weniges zu nutzen.
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Wenn du die Worte eines anderen wiederholst, muß das nicht heißen, daß du auch ihren Sinn verstanden hast.
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Es gibt praktische kleine Dinge im Haushalt, die kein Mensch wirklich versteht.
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Was passt, das muss sich ründen, Was sich versteht, sich finden, Was gut ist, sich verbinden, Was liebt, zusammensein. Was hindert, muss entweichen, Was krumm ist, muss sich gleichen, Was fern ist, sich erreichen, Was keimt, das muss gedeihn.
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»Er hat zu viel Geist, um mich zu verstehen.«
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Aber ich werde Ihnen sagen, was Einsiedler erkennen. Wenn du in einen weiten, weiten Wald gehst und ganz still wirst, wirst du verstehen, dass du mit allem verbunden bist.
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Es gibt drei Arten von Verstand: erstens diejenigen, die aus eigener Kraft zur Einsicht und zum Verständnis der Dinge gelangen, dann diejenigen, die erkennen, was richtig ist, wenn andere es ihnen erklären, und schließlich diejenigen, die weder das eine noch das andere können.
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Ich stimme mit Leuten wie Richard Dawkins überein, dass die Menschheit das Bedürfnis nach Schöpfungsmythen hatte. Bevor wir anfingen, Krankheiten, das Wetter und andere Dinge wirklich zu verstehen, suchten wir nach falschen Erklärungen für diese Dinge. Jetzt hat die Wissenschaft einen Teil des Bereichs ausgefüllt - nicht alles -, den früher die Religion ausfüllte.
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Ich möchte, dass die israelische Regierung für ihr Verhalten gegenüber den Palästinensern zur Rechenschaft gezogen wird, und ich möchte, dass die Menschen in den USA aufhören, so zu tun, als würden sie nicht verstehen, was vor sich geht.
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Entgegen der landläufigen Meinung verbringe ich nicht viel Zeit damit, Fußball zu verfolgen. Aber als ich um die Welt gereist bin, um die globale Entwicklung und Gesundheit besser zu verstehen, habe ich gelernt, dass Fußball wirklich universell ist. Egal, wo ich hinkomme, die Kinder spielen ihn. Die Menschen reden darüber.
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Warum nicht alle nur erdenkliche Anerkennung der technischen Fortschritte? Aber darf man dabei stehenbleiben? Daß die Menschheit zu einer immer höheren Beherrschung der Welt aufsteigt, versteht sich von selbst und bietet an sich noch nicht den geringsten Anlaß zu Begeisterung. Ob sie selbst damit aufsteigt, was sie selbst damit macht: Vergängliches oder Unvergängliches, wie sie jene Herrschaft anwendet – darauf kommt es an.
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Der Mensch hält jede Veränderung seines Innern, jede Verbesserung und sogar jede Verschlimmerung für größer, als sie ist; er wird klüger, aber nicht weiser, er ändert mehr seine Handlungen als seine Gefühle, mehr seine Einsichten als seine Meinungen, und bloß sein Gedächtnis ändert sich am meisten. Gleichwohl ist einer, der nicht den Tag, die Stunde angeben kann, wo er gut geworden, es auch nicht. Die Besserung gibt oder nimmt uns nicht Gefühle, sondern beherrscht nur die eignen – und in jedem Menschen hat die Tugend andere Neigungen zu ordnen.
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Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle und recht verstehe, was man sein muß, um ein Mensch zu sein.
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Die Freude der Verzweiflung. Aber gerade in der Verzweiflung finden wir das größte Vergnügen, vor allem, wenn wir uns der Hoffnungslosigkeit der Situation bewusst sind... ...alles ist ein Durcheinander, bei dem man nicht sagen kann, was was ist, aber dass es dir trotz dieser Unmöglichkeit und Täuschung immer noch weh tut, und je weniger du verstehen kannst, desto mehr tut es weh.
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Wenn ich aber tot sein werde, so tut mir die Liebe und kratzt nicht alles hervor, was ich je gesagt, geschrieben oder getan. Glaubet nicht, daß in der Breite meines Lebens das liegt, was euch wahrhaft dienlich sein kann. Ißt man denn an einem Apfel auch alles mit: die Kerne, das Kerngehäuse, die Schale, den Stengel? Also lernt auch mich essen und schlingt mich nicht hinunter mit alledem, was nun zwar zu mir gehört und gehörte, aber von dem ich selbst so wenig wissen will, wie ihr davon sollt wissen wollen. Laßt mein allzuvergänglich Teil ruhen und zerfallen: Dann erst liebt ihr mich wirklich, habt ihr mich wirklich verstanden.
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Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten.
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Die Musik zwingt mich, mich selbst, meine wahre Lage zu vergessen; sie bringt mich in eine andere freundlichere Lage; unter Einwirkung der Musik scheint es mir, als fühle ich etwas, was ich nicht fühle, als verstünde ich, was ich nicht verstehe und als könnte ich, was ich nicht kann.
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Um über alle geheime Sympathie, oder gar magische Wirkung, vorweg zu lächeln, muss man die Welt gar sehr, ja ganz und gar begreiflich finden. Das kann man aber nur, wenn man mit überaus flachem Blick in sie hineinschaut, der keine Ahndung davon zulässt, dass wir in ein Meer von Rätseln und Unbegreiflichkeiten versenkt sind und unmittelbar weder die Dinge, noch uns selbst, von Grund aus kennen und verstehen.
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Vorher waren sie Tiere, deren Instinkte an ihre Umgebung angepasst waren und die so glücklich waren, wie ein Lebewesen nur sein kann. Jetzt stolperten sie in den Fesseln der Menschlichkeit, lebten in einer Angst, die nie verging, geplagt von einem Gesetz, das sie nicht verstehen konnten; ihr scheinbar menschliches Dasein, das in einer Qual begann, war ein einziger langer innerer Kampf, ein einziger langer Schrecken vor Moreau -.
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Der sich gar zu leicht bereit findet, seine Fehler einzusehen, ist selten der Besserung fähig.
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Es gibt keinen besseren Weg, die Natur lieben zu lernen, als die Kunst zu verstehen. Sie würdigt jede Blume auf dem Feld. Und der Junge, der sieht, wie schön ein Vogel auf dem Flügel ist, wenn er auf Holz oder Leinwand übertragen wird, wird wahrscheinlich nicht den üblichen Stein werfen.
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Die Kristalle wuchsen im Gestein wie arithmetische Blumen. Sie verlängerten sich und breiteten sich aus, fügten Ebene an Ebene in einem ehrfürchtigen und perfekten Gehorsam gegenüber einer absoluten Geometrie, die sogar Steine - vielleicht nur die Steine - verstanden.
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Das Geheimnis des Erfolges liegt darin, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
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