Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Die besten Zitate zum Thema Ehrfurcht
Ehrfurcht ist das Gefühl tiefen Respekts und Demut gegenüber etwas Größerem als uns selbst. Diese Kategorie enthält Zitate über Ehrfurcht, Ehrerbietung und die Ehrung heiliger Momente. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Respekt und Ehrfurcht im täglichen Leben.
Hier findest du insgesamt 60 Zitate rund um das Thema Ehrfurcht:
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Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
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Kein kluger Mensch kann die Vorurteile anderer verachten, und er sollte sogar eine gewisse Ehrfurcht vor seinen eigenen haben, als wären sie alte Eltern und Aufseher. Sie könnten sich am Ende als weiser erweisen als er selbst.
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Wo die Ehrfurcht fehlt, [mag] alles fehlen.
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Die Würde und manchmal auch die Heiligkeit sind mehr eine Frage von Mantel und Weste, als sich manche Leute vorstellen.
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Eltern sollen ihren Kindern nicht Reichtum vererben, sondern den Geist der Ehrfurcht.
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Das Lügen hat etwas von Respekt und Ehrfurcht an sich. Wir erweisen einem Menschen das Kompliment, seine Überlegenheit anzuerkennen, wenn wir ihn anlügen.
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Einer überlegenen Rasse müssen die Ansprüche der Menschen auf außergewöhnliche Heiligkeit und Tugendhaftigkeit ... lächerlich erscheinen.
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Ehrfurcht und Liebe müssen so gut verteilt sein, dass sie einander tragen, ohne dass die Liebe von der Ehrfurcht erdrückt wird.
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Die sogenannten Mathematiker von Profession haben sich, auf die Unmündigkeit der übrigen Menschen gestützt, einen Kredit von Tiefsinn erworben, der viele Ähnlichkeit mit dem von Heiligkeit hat, den die Theologen für sich haben.
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Keine Macht ist größer als wahre Liebe und Ehrfurcht.
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Viele Menschen wollen wirklich keine Heiligen sein, und es ist wahrscheinlich, dass einige, die die Heiligkeit erreichen oder anstreben, nie die Versuchung verspürt haben, Menschen zu sein.
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Da, wo Ehrfurcht fehlt, fehlt alles.
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Sei wenigstens mein Feind! – So spricht die wahre Ehrfurcht, die nicht um Freundschaft zu bitten wagt.
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Das Christentum hat, außer der größten Achtung, welche die Heiligkeit seiner Gesetze unwiderstehlich einflößt, noch etwas Liebenswürdiges in sich.
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Nicht Furcht, sondern Ehrfurcht erzeuget in euren Kindern. Bloße Furcht knechtet den Geist und lähmt das moralische Gefühl, während Ehrfurcht die Liebe zu euch und die zum Guten zugleich weckt und belebt. Die völlige Liebe treibet die Furcht aus.
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Wir haben heute Ehrfurcht vor den Bewohnern eines Wassertropfens, aber vor dem Menschen haben wir immer noch keine Ehrfurcht.
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Meines Erachtens ist die Ehrfurcht die Grundlage aller Tugenden.
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In der Geringschätzung andrer liegt viel Ehrerbietung gegen sich selbst.
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Man nehme dem General seine blitzende Uniform, dem Bischof seinen Ornat - und was sind sie? Menschen, bloße Menschen. Würde und bisweilen sogar Heiligkeit hängen mehr von Röcken und Mänteln ab, als viele Menschen sich träumen lassen.
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Derjenige, der nicht von Ehrfurcht ergriffen werden kann, ist so gut wie tot.
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Goethe ist der letzte Deutsche, vor dem ich Ehrfurcht habe.
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Edle Seelen lieben, was ihnen Ehrfurcht gebietet.
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Ehrerbietung ohne gute Form wird Belästigung, Vorsicht ohne gute Form wird Ängstlichkeit, Mut ohne gute Form führt zur Auflehnung, Aufrichtigkeit ohne gute Form wird Grobheit.
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Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.
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Ein Gentleman ist jemand, der die Ansprüche der Selbstliebe anderer versteht und ihnen gegenüber jede Art von Ehrerbietung zeigt und sie von ihnen zurückfordert.
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Sie begann zu erkennen, dass Charakter ein besserer Besitz ist als Geld, Rang, Intellekt oder Schönheit, und sie spürte, dass ihr Freund Friedrich Bhaer nicht nur gut, sondern groß war, wenn Größe das ist, was ein weiser Mann definiert hat: „Wahrheit, Ehrfurcht und guter Wille“.
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Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt:
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Es ist ein skrupelloser Intellekt, der der Antike nicht die gebührende Ehrerbietung zollt.
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Ehrfurcht: Gefühl des Menschen, welches er für Gott fühlt, wie der Hund für den Menschen.
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