Wir haben heute Ehrfurcht vor den Bewohnern eines Wassertropfens, aber vor dem Menschen haben wir immer noch keine Ehrfurcht.
- Christian Morgenstern
Klugwort Reflexion zum Zitat
Der erste Teil des Zitats bezieht sich auf die Angst vor dem Unbekannten, die Vorstellung, dass wir mehr Angst vor Dingen haben, die wir nicht verstehen oder nicht kontrollieren können. In diesem Fall stellt der Wassertropfen etwas Kleines und scheinbar Unbedeutendes dar, doch wir fürchten uns davor, weil wir nicht wissen, was drin sein könnte. Der zweite Teil des Zitats deutet jedoch darauf hin, dass wir trotz unserer Angst vor dem Unbekannten noch keine Angst vor den Menschen haben. Dies bedeutet, dass es etwas gibt, das von Natur aus beruhigend und beruhigend über die Gegenwart anderer Menschen ist, und dass wir unsere Angst vor der unbekannten Wolke nicht unser Urteil lassen oder uns daran hindern sollten, sinnvolle Verbindungen mit anderen aufzubauen. Insgesamt hat das Zitat eine tiefe emotionale Wirkung, die zu unseren tiefsten Ängsten und Wünschen spricht und uns ermutigt, sie zu überwinden, um eine vernetztere und mitfühlendere Gesellschaft aufzubauen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Christian Morgenstern
- Tätigkeit:
- deutscher Schriftsteller und Dichter
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Angst