Jagt man dem Geist nach, so erhascht man die Dummheit.
Dummheit Zitate
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Wenn man dem Witz nachjagt, erwischt man eine Dummheit.
Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.
Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, dass die Torheiten der Menschen schnell vorübergehen; doch die Bücher verewigen diese.
Es ist eine Torheit der Eroberer, allen Völkern ihre Gesetze und ihre Sitten aufdrängen zu wollen: das taugt zu nichts, denn bei jeder Art von Regierung ist man fähig zu gehorchen.
Man spricht viel von der Erfahrung des Alters. Das Alter nimmt uns die Torheit und Fehler der Jugend, aber es gibt uns nichts.
Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit.
Auch ein Dummkopf pflegt manchmal nachzudenken, aber immer erst nach der Dummheit.
Das größte Glück der Ehe hängt von so vielen Übereinstimmungen ab, daß es eine Torheit wäre, wenn man sie alle zusammenbringen wollte. Man muß sich zunächst der wichtigsten versichern.
Es gibt Betrügereien, die so gut durchgeführt werden, dass es Dummheit wäre, nicht darauf hereinzufallen.
Alte Dummheiten treten uns früher oder später doch immer wieder auf die Hacken.
Zuweilen lacht man über sich selber, sofern man sich mal bei einer mäßigen Dummheit erwischt, indem man sich nun sogar noch gescheiter vorkommt, als man ist.
Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
Der gereizten Leidenschaft ist keine Torheit zu bunt.
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Anmut und Würde stehen in einem zu hohen Werte, um die Eitelkeit und Torheit nicht zur Nachahmung zu reizen.
Ein bißchen Narrheit, das versteht sich, gehört immer zur Poesie.
Torheit: mit dem Verdienste der Ahnen den eigenen Unwert bedecken zu wollen.
Er sprudelt von Dummheit.
Trotz seinem Nationalismus bleibt Frankreich der Repräsentant der Revolution, und die Franzosen kämpfen nur für diese, wenn sie sich selbst aus Eitelkeit, Eigennutz und Torheit schlagen."
Ein bisschen Narrheit, das versteht sich, gehört immer zur Poesie.
Die Dummheit geht oft Hand in Hand mit Bosheit.
Ein Mensch, der keine Dummheiten macht, macht auch nichts Gescheites.
Der Eigensinn des Gescheitesten hat mit der Dummheit das gemein, dass er vor dem Unsinn nicht Halt macht.
Es gibt auch eine Philosophie der Dummheit, aber keine der Dummköpfe.
Wo Dummheit ins Kraut schießt, gilt Weisheit als Unkraut.
Dass die Dummheit nicht ausstirbt, ist erträglicher, als wenn alle gescheit würden.
Wäre das Alter so weise ohne die Torheit der Jugend?
Es gibt Torheiten, die nur der Weise begehen kann.
Nicht wenn man jugendliche Torheiten nicht mehr macht, ist man alt, sondern wenn man sie nicht mehr verzeiht.