Es ist die größte Dummheit der Maus, daß sie, einmal in der Falle gefangen, nicht wenigstens noch den Speck, der sie hinein gelockt hat, verzehrt.
Dummheit Zitate
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Eremit: ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.
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Die Mehrzahl der Gesetzgeber waren beschränkte Menschen, welche der Zufall an die Spitze der anderen stellte und welche fast nichts anderes zurate gezogen haben als ihre Vorurteile und ihre Narrheiten.
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In der menschlichen Dummheit, wenn sie nicht bösartig ist, liegt stets etwas Rührendes, sogar Liebenswertes.
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Manche glauben nicht zu altern, weil ihre Torheiten sich verjüngen.
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Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
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Es ist der Gipfel der Torheit, der einzige Weise sein zu wollen.
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Das Gehirn eines Narren verdaut die Philosophie zu Torheit, die Wissenschaft zu Aberglauben und die Kunst zu Pedanterie. Daher die Universitätsausbildung.
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Es gibt Torheiten, die nur der Weise begehen kann.
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Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
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Torheit und Verstand haben so unkenntlich bezeichnete Grenzen, daß man schwerlich in dem einen Gebiete lange fortgeht, ohne bisweilen einen kleinen Streif in das andere zu tun...
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Mein Satz: Dummheit als absolut notwendiges Retardivum.
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Ich glaube, ich höre die Philosophen protestieren, dass es nur Elend sein kann, in Torheit, Illusion, Täuschung und Unwissenheit zu leben, aber das ist es nicht - es ist menschlich.
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Wäre das Alter so weise ohne die Torheit der Jugend?
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Mit dem Alter nimmt man an Torheit und Weisheit zu.
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Die Dummheit ist eine furchtbare Stärke, sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert. Leichtsinn wurde schon oft von einem sanften Hauch der Liebe, öfter noch von dem rauhen Sturmwind der Erfahrung verscheucht, selbst das Laster ist nicht selten vor dem Licht der bessern Überzeugung geflohen, nur die Dummheit hat sich hinter ein festes Bollwerk von Eigensinn verschanzt, pflanzt beim Angriff noch die spitzen Pallisaden der Bosheit drauf und steht so unbesiegbar da.
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Hieraus aber folgt, dass die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse; vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.
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Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
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Wie unser Leib auseinanderplatzen müsste, wenn der Druck der Atmosphäre von ihm genommen wäre, – so würde, wenn der Druck der Not, Mühseligkeit, Widerwärtigkeit und Vereitelung der Bestrebungen vom Leben der Menschen weggenommen wäre, ihr Übermut sich steigern, wenn auch nicht bis zum Platzen, doch bis zu den Erscheinungen der zügellosesten Narrheit, ja, Raserei.
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Kunstwärter müssen dann der Dummheit Blöße decken, und ein gelehrt Zitat macht Zierden selbst zu Flecken.
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Jagt man dem Geist nach, so erhascht man die Dummheit.
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Wenn man die Menschen vor den Auswirkungen der Torheit schützt, führt das letztlich dazu, dass die Welt mit Narren gefüllt wird.
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Ein Mensch, der keine Dummheiten macht, macht auch nichts Gescheites.
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Eigenschaften allein liegen uns nicht im Blut; Laster und Tugenden, Genialität und Torheit werden auf demselben sicheren, aber unsichtbaren Weg weitergegeben.
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Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.
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Sterblichen ist nichts zu schwierig: in unserer Dummheit greifen wir gar nach dem Himmel.
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Lebhaftigkeit, die mit dem Alter sich steigert, grenzt an Narrheit.
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Wo verschrobene Dummheit ist, ist auch die höchste Tollheit.
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Wenn der Tumult des Krieges aufhört und der Sturm der gegenwärtigen Leidenschaften von einer ruhigen Besinnung abgelöst wird, oder wenn diejenigen, die die Wut des Krieges überlebt haben, von dir ein Erbe von Schulden und Unglück erben, wenn die jährlichen Einnahmen kaum in der Lage sind, die Zinsen für das eine zu begleichen, und kein mögliches Heilmittel für das andere übrig bleibt, werden ganz andere Gedanken als die jetzigen aufkommen und die Erinnerung an frühere Torheiten verbittern.
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Nachts schläft die Dummheit.
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