Der Rheinwein stimmt mich immer weich und löst jedwedes Zerwürfnis in meiner Brust, entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.
Bedürfnis Zitate
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Die Notwendigkeit, die Mutter der Erfindung.
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An großen Ereignissen teilzunehmen, ist für die Seele eine Notwendigkeit.
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Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
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Wie scheußlich sind angebliche politische Notwendigkeiten! Für eine Idee, eine Träumerei, für eine Abstraktion die schreckliche Wirklichkeit der Guillotine!
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Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht. Nur die Tiere haben Intelligenz, die einer großen Vielfalt von Bedürfnissen und Gefahren begegnen müssen.
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In den Vereinigten Staaten sorgt die Mehrheit für eine Vielzahl von vorgefertigten Meinungen, die den Einzelnen von der Notwendigkeit entbinden, sich eine eigene Meinung zu bilden.
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Mit Wein und Essen, dem Vertrauen in meinen eigenen Tisch und der Notwendigkeit, meine Frau zu beruhigen, wurde ich unmerklich mutiger und sicherer.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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Der Despotismus beraubt die Bürger alles gemeinsamen Strebens, allen Wechselbezugs, aller Notwendigkeit gemeinsamer Beratung, aller Gelegenheit, gemeinschaftlich zu handeln.
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Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
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Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.
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Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.
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Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
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Der Anführer sollte wissen, wie man sich auf das Böse einlässt, wenn es die Notwendigkeit gebietet.
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Dank ist für kleine Seelen eine drückende Last, für edle Herzen ein Bedürfnis.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Aber was immer wir auch tun mögen, wir können uns weder eine Vorstellung von vollständiger Freiheit noch von vollständiger Notwendigkeit machen.
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Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?
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Rache übe ich nie aus; in Fällen, wo ich gegen andere Menschen handeln muss, tue ich nichts mehr gegen sie, als was die Notwendigkeit erfordert.
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Nichts langweilt so wie außergewöhnliche Dinge, die alltäglich geworden sind. Allein Bedürfnisse, die immer neu aufleben, können alle Tage Freude bereiten.
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In etwas sind wir doch mäßig geblieben: in geistigen Bedürfnissen.
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Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr.
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Die natürlichen Bedürfnisse sind begrenzt, was dem Irrwahn entstammt, geht ins Endlose.
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Ich glaube, dass jeder Amerikaner eine stabile, menschenwürdige Wohnung, eine Gesundheitsversorgung und Bildung haben sollte - dass die grundlegendsten Bedürfnisse für ein modernes Leben in einer moralischen Gesellschaft gewährleistet sein sollten.
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Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein was man der Jugend durchaus einschärfen sollte, und sie dazu [zu] stärken suchen. Je weniger Bedürfnisse desto glücklicher, ist eine alte aber sehr verkannte Wahrheit.
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Es gibt eine gesegnete Notwendigkeit, durch die das Interesse der Menschen sie immer nach rechts treibt, und die wiederum alle Verbrechen gemein und hässlich macht.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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