Die Freigabe der Atomenergie hat kein neues Problem geschaffen. Sie hat lediglich die Notwendigkeit, ein bestehendes Problem zu lösen, noch dringlicher gemacht.
Bedürfnis Zitate
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Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
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Der Geist hat seine Bedürfnisse ebenso wie der Körper.
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Wir werden am Schleifstein des Schmerzes und der Notwendigkeit festgehalten.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Daß die Wünsche der Menschen hauptsächlich auf Geld gerichtet sind und sie dieses über alles lieben, wird ihnen oft zum Vorwurf gemacht. Jedoch ist es natürlich, wohl gar unvermeidlich, das zu lieben, was, als ein unermüdlicher Proteus, jeden Augenblick bereit ist, sich in den jedesmaligen Gegenstand unsrer so wandelbaren Wünsche und mannigfaltigen Bedürfnisse zu verwandeln.
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Das Verlangen nach Gewissheit ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, aber dennoch ein intellektuelles Laster.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Wir alle zitieren – aus Notwendigkeit, aus Neigung und aus Vergnügen.
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Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.
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In ein Tagebuch zu schreiben ist für jemanden wie mich eine wirklich seltsame Erfahrung. Nicht nur, weil ich noch nie etwas geschrieben habe, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, dass sich später weder ich noch sonst jemand für die Grübeleien einer dreizehnjährigen Schülerin interessieren wird. Na ja, das macht nichts. Mir ist nach Schreiben zumute und ich habe ein noch größeres Bedürfnis, mir alle möglichen Dinge von der Seele zu schreiben.
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Und Notwendigkeit ist auch nur Kleid.
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Das Bedürfnis, recht zu haben, ist das Kennzeichen eines gewöhnlichen Geistes.
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Kann etwas so elegant sein, wie wenige Bedürfnisse zu haben und ihnen selbst zu dienen?
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Die Gesellschaft entsteht durch unsere Bedürfnisse und die Regierung durch unsere Schlechtigkeit.
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Was ist Liebe? Das Bedürfnis sich selbst zu entkommen.
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In der Jugend wird fast jedes Bedürfnis zum Genuß, im Alter jeder Genuß zu einem Bedürfnis.
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Es gibt kein wahres Vergnügen ohne das wahre Bedürfnis danach.
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Das Bedürfnis ist immer beschwerlich.
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Nichts wäre ermüdender als Essen und Trinken, wenn Gott es nicht sowohl zum Vergnügen als auch zur Notwendigkeit gemacht hätte.
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Mit einem frommen Betrug verhält es sich wie mit einer schlechten Tat: Er führt zu einer verhängnisvollen Notwendigkeit, weiterzumachen.
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In unseren aufgewühlten Herzen, in denen Zwietracht herrscht, werden wir zwei Bedürfnisse finden, die sich scheinbar widersprechen, die aber, wie ich glaube, in einer gemeinsamen Quelle zusammenfließen - die Liebe zum Wahren und die Liebe zum Fabelhaften.
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Man betrachte nur die Liebe. Nirgends wird wohl die Notwendigkeit der Poesie zum Bestandteil der Menschheit so klar als in ihr Die Liebe ist stumm, nur die Poesie kann für sie sprechen.
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Die Menschen sind immer schlecht, wenn die Notwendigkeit sie nicht gut macht.
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Ein tiefes Gefühl der Liebe und Zugehörigkeit ist ein unabdingbares Bedürfnis aller Menschen. Wir sind biologisch, kognitiv, physisch und spirituell darauf ausgerichtet, zu lieben, geliebt zu werden und dazuzugehören. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden, funktionieren wir nicht so, wie wir es sollten. Wir zerbrechen. Wir fallen auseinander. Wir betäuben uns. Wir schmerzen. Wir verletzen andere. Wir werden krank.
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Wer nicht in der Lage ist, in der Gesellschaft zu leben, oder wer kein Bedürfnis hat, weil er für sich selbst ausreicht, muss entweder ein Tier oder ein Gott sein.
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In der Welt gibt es genug für die Bedürfnisse des Menschen, aber nicht für seine Gier.
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Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.
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Das gegebene Versprechen war eine Notwendigkeit in der Vergangenheit, das gebrochene Wort ist eine Notwendigkeit in der Gegenwart.
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Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.
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