Ein Mann sollte seinen kleinen Dachboden mit allen Möbeln ausstatten, die er wahrscheinlich benutzen wird, und den Rest in der Abstellkammer seiner Bibliothek aufbewahren, wo er sie bei Bedarf holen kann.
Bedürfnis Zitate
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Männer berücksichtigen nur ihre Bedürfnisse - niemals ihre Fähigkeiten.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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Das Bedürfnis ist immer beschwerlich.
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Das Verlangen nach Gewissheit ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, aber dennoch ein intellektuelles Laster.
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Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht. Nur die Tiere haben Intelligenz, die einer großen Vielfalt von Bedürfnissen und Gefahren begegnen müssen.
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Das gegebene Versprechen war eine Notwendigkeit in der Vergangenheit, das gebrochene Wort ist eine Notwendigkeit in der Gegenwart.
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Der Beginn der Sühne ist das Bewußtsein ihrer Notwendigkeit.
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Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
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Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.
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Am Anfang eines jeden großen menschlichen Fortschritts stehen ein Geist, ein Bedürfnis und ein Mensch. Jeder von ihnen muss für diesen bestimmten Moment der Geschichte richtig sein, sonst passiert nichts.
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Es gibt eine gesegnete Notwendigkeit, durch die das Interesse der Menschen sie immer nach rechts treibt, und die wiederum alle Verbrechen gemein und hässlich macht.
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Mit einem frommen Betrug verhält es sich wie mit einer schlechten Tat: Er führt zu einer verhängnisvollen Notwendigkeit, weiterzumachen.
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In der Welt gibt es genug für die Bedürfnisse des Menschen, aber nicht für seine Gier.
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Ein tiefes Gefühl der Liebe und Zugehörigkeit ist ein unabdingbares Bedürfnis aller Menschen. Wir sind biologisch, kognitiv, physisch und spirituell darauf ausgerichtet, zu lieben, geliebt zu werden und dazuzugehören. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden, funktionieren wir nicht so, wie wir es sollten. Wir zerbrechen. Wir fallen auseinander. Wir betäuben uns. Wir schmerzen. Wir verletzen andere. Wir werden krank.
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Nichts im Universum ist zufällig, aber alle Dinge sind durch die Notwendigkeit der göttlichen Natur dazu bestimmt, auf eine bestimmte Weise zu existieren und zu wirken.
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Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.
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Stille Unterordnung unter Willkür schwächt, stille unter Notwendigkeit stärkt – seid denn eine Notwendigkeit!
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Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
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Die Geographie hat uns zu Nachbarn gemacht. Die Geschichte hat uns zu Freunden gemacht. Die Wirtschaft hat uns zu Partnern gemacht, und die Notwendigkeit hat uns zu Verbündeten gemacht. Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.
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Lieben aber heißt nichts anderes, als jemanden auszuwählen, den man lieben will – ohne Bedürfnis, ohne das Suchen eines Vorteils.
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Jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasein.
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Die Liebe oder der Hass gegenüber einer Sache, die wir für frei halten, muss unter sonst gleichen Umständen größer sein, als wenn sie gegenüber einer Sache empfunden würde, die aus Notwendigkeit handelt.
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Wir alle zitieren – aus Notwendigkeit, aus Neigung und aus Vergnügen.
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In ein Tagebuch zu schreiben ist für jemanden wie mich eine wirklich seltsame Erfahrung. Nicht nur, weil ich noch nie etwas geschrieben habe, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, dass sich später weder ich noch sonst jemand für die Grübeleien einer dreizehnjährigen Schülerin interessieren wird. Na ja, das macht nichts. Mir ist nach Schreiben zumute und ich habe ein noch größeres Bedürfnis, mir alle möglichen Dinge von der Seele zu schreiben.
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Was ist Liebe? Das Bedürfnis sich selbst zu entkommen.
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Nichts wäre ermüdender als Essen und Trinken, wenn Gott es nicht sowohl zum Vergnügen als auch zur Notwendigkeit gemacht hätte.
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Unsre Wünsche nehmen mehr Platz ein als unsre Bedürfnisse.
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Die Notwendigkeit hat noch nie ein gutes Geschäft gemacht.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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