Ein großes eisernes Oberwerk erhob sich aus diesem kopflastigen Bauwerk, aus dem zwei Schornsteine ragten und einen rauchenden, feurigen Strahl spuckten. Es war die Torpedoramme Thunder Child, die mit Volldampf zur Rettung kam.
Aufstehen Zitate
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Das Höchste wozu sich ein schwacher Kopf von Erfahrung erheben kann, ist die Fertigkeit, die Schwächen besserer Menschen auszufinden.
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Sie verkürzen sich die Zeit mit Kopfrechnen: er zieht die Wurzel aus ihrer Sinnlichkeit und sie erhebt ihn zur Potenz.
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Die Sünde wird gefesselt durch die Taufe, und das Reich Gottes wird aufgerichtet.
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Wir mögen stolpern und fallen, aber wir werden wieder aufstehen; es würde genügen, wenn wir nicht vor dem Kampf davonlaufen würden.
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Jeder Tag ist ein kleines Leben: jedes Aufwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder neue Morgen eine kleine Jugend, jedes Zur-Ruhe-Kommen und Schlafengehen ein kleiner Tod.
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Vergangenheiten sind dir eingepflanzt, um sich aus dir, wie Gärten, zu erheben.
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Und meine Seele aus dem Schatten, der auf dem Boden schwebt Wird sich erheben - nie mehr
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Wenn ein Mensch aufsteht und sagt: „Seht, das ist die Wahrheit“, dann sehe ich im Hintergrund eine sandfarbene Katze, die ein Stück Fisch fängt. Schau, du hast die Katze vergessen, sage ich.
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Die einen erheben sich in der Gesellschaft von Menschen, die anderen sinken ab.
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Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
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Die Menschen wollen einen niederdrücken, und dann wollen sie ihm erst Gutes tun – aber nie, ihn erheben und dann bekränzen.
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Ich betrachte den Tod als so notwendig für unsere Verfassung wie den Schlaf. Am Morgen werden wir erfrischt aufstehen.
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Unser Glück besteht nicht darin, daß wir nie fallen, sondern darin, dass wir immer wieder aufstehen.
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Ein Mensch hat erst dann zu leben begonnen, wenn er sich über die engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen hinaus zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.
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Der Mensch wird mit seinen großen Flügeln, indem er gegen die widerstrebende Luft Kraft erzeugt, siegreich die Luft unterwerfen und sich auf ihr erheben können.
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Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.
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Nur in Versuchungen immer wieder fallend, erheben wir uns.
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Beurteile mich nicht nach meinen Erfolgen, sondern danach, wie oft ich hingefallen und wieder aufgestanden bin.
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Das Urteil der Minorität müßte zum Beschluß erhoben werden, da die Mehrheit der Menschen töricht ist und die Klugen stets die Minderheit einnehmen.
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Nur Leidenschaften, und zwar große Leidenschaften, können die Seele zu großen Dingen erheben. Ohne sie gibt es keine Erhabenheit, weder in der Moral noch in der Kreativität. Die Kunst kehrt in die Kindheit zurück, und die Tugend wird kleingeistig.
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Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
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Und so erhebt sich aus Seufzen und Tränen die grünende Lebenskraft der Reue.
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Es ist allgemein bekannt, dass Steuern, die einmal erhoben wurden, nie wieder abgeschafft werden.
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Dies frühzeitige Aufstehen macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch muss seinen Schlaf haben.
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Der Geist gibt den Adel, und dieser kann sich aus jeder Lebenslage über das Schicksal erheben.
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Für jede Leistung, die du erhältst, wird eine Steuer erhoben.
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Sein Gewissen wurde in den Grafenstand erhoben.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Wer sagen kann: »Ich habe gelebt«, der erhebt sich täglich zu neuem Gewinn.
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