Gefahren zeugen Männerkräfte, Leiden erheben die Brust des Jünglings.
Aufstehen Zitate
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Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
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Je höher sich die Natur erhebt über das Tierische, desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit!
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Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
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Die Langeweile, die in manchem Buche herrscht, gereicht ihm zum Heil; die Kritik, die schon ihren Speer erhoben hatte, schläft ein, bevor sie ihn geschleudert.
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O welch ärmliches Geschöpf ist der Mensch, wenn er sich nicht über das Menschliche erhebt!
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Wir mögen stolpern und fallen, aber wir werden wieder aufstehen; es würde genügen, wenn wir nicht vor dem Kampf davonlaufen würden.
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Sodann benutzt der Epikureer seine höhere Kultur, um sich von den herrschenden Meinungen unabhängig zu machen; er erhebt sich über dieselben, während der Zyniker nur in der Negation bleibt.
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Die größte Torheit ist's, gebeugt ins Leben einzutreten. Das Leben ist dem Widerstreben geweiht. Wir sollen uns aufrichten, so hoch wir können, und so lange, bis wir anstoßen.
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Die Kunst liegt darin, dass man einmal zu viel aufsteht als siebenmal hinfallen.
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Was hochkommt, muss auch wieder runterkommen.
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Vergangenheiten sind dir eingepflanzt, um sich aus dir, wie Gärten, zu erheben.
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Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
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In den zahllosen Kammern des Gehirns sind unsere Gedanken durch viele verborgene Ketten verbunden; wecke nur eine, und in ihr erheben sich Myriaden!
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Ich will das Eigentum zerstören, damit der Besitz und das Vergnügen in jedem Teil der Gemeinschaft zum höchsten Punkt erhoben werden.
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Wir alle sollten uns über die Wolken der Unwissenheit, der Engstirnigkeit und des Egoismus erheben.
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Wenn du dich selbst erheben willst, erhebe jemand anderen.
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Die Berge erheben sich majestätisch vor uns und zeigen uns die Größe und Erhabenheit der Natur.
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Der Geist gibt den Adel, und dieser kann sich aus jeder Lebenslage über das Schicksal erheben.
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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen?
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Das Höchste wozu sich ein schwacher Kopf von Erfahrung erheben kann, ist die Fertigkeit, die Schwächen besserer Menschen auszufinden.
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Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
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Nur Leidenschaften, und zwar große Leidenschaften, können die Seele zu großen Dingen erheben. Ohne sie gibt es keine Erhabenheit, weder in der Moral noch in der Kreativität. Die Kunst kehrt in die Kindheit zurück, und die Tugend wird kleingeistig.
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Unter einem freundschaftlichen Ausleger mein' ich den, welcher in einem fremden Buche seine eigne Meinung, obwohl tief vergraben, entdeckt und mit seiner Wünschelrute erhebt.
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Das, was wir ein böses Gewissen nennen, ist ja immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selber verklagt.
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Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gäbe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, dass sie wieder den Kopf erheben.
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Unser Glück besteht nicht darin, daß wir nie fallen, sondern darin, dass wir immer wieder aufstehen.
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Ein Dieb suchte einmal seinen Diebstahl zu rechtfertigen, ja zur Tugend zu erheben, indem er anführte: es ging einer hinter, oder neben mir, der war ärger, wie ich, und hätte nicht allein die Früchte gepflückt, sondern auch die Zweige geknickt.
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Weisheit ist die Erkenntnis der himmlischen Dinge, zu der sich der Geist durch Liebe erhebt.
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Beurteile mich nicht nach meinen Erfolgen, sondern danach, wie oft ich hingefallen und wieder aufgestanden bin.
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