Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel; Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.
Aufstehen Zitate
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Und so erhebt sich aus Seufzen und Tränen die grünende Lebenskraft der Reue.
Wenn die Geizhälse nicht das kriegen, was sie wollen, fallen sie in eine Traurigkeit, aus der sie sich nicht leicht erheben können.
Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
Zu den köstlichsten Freuden des Junggesellenlebens zählt jeder Mann die Unabhängigkeit des Aufstehens.
Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.
Weisheit ist die Erkenntnis der himmlischen Dinge, zu der sich der Geist durch Liebe erhebt.
Was dem Zeitgeist dient, ohn ihn über sich selbst zu erheben, wird notwendig von ihm überrannt und beseitigt.
Die Menschen sind durch nichts als Meinungen beschränkt. Daher ließe sich durch Meinung jeder Mensch erheben und erniedern.
Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
Träumen von Glück, aufstehen zu Sorgen, das ist jedes Los, der lebt und liebt.
Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
Ich hasse nicht das Einzelne, ich hasse alles, wo sich die Erbärmlichkeit auf Kosten des Verdienstes erheben will, es heiße Geldstolz, Adelstolz, Gelehrten- oder Künstlerstolz.
Das Maßnehmen is das, was den Schneider über tausende seiner Mitmenschen erhebt; der Schneider bemißt das früher, was er ins Werk setzen will; das sollen viele große Männer lernen, solang s' noch klein sind, denn natürlich, als so großer lernt man nix mehr; was groß is, is ung'schickt.
Für jede Leistung, die du erhältst, wird eine Steuer erhoben.
Wenn du mich erheben willst, mußt du höher stehen.
Wenn ein Mensch aufsteht und sagt: „Seht, das ist die Wahrheit“, dann sehe ich im Hintergrund eine sandfarbene Katze, die ein Stück Fisch fängt. Schau, du hast die Katze vergessen, sage ich.
Und meine Seele aus dem Schatten, der auf dem Boden schwebt Wird sich erheben - nie mehr
Es ist Mut, Mut, Mut, der das Blut des Lebens zu purpurner Pracht erhebt. Lebe mutig und zeige eine tapfere Front gegenüber Widrigkeiten.
Wenn man versucht, sich über die Natur zu erheben, kann es passieren, dass man unter sie fällt.
Den ganzen Tag hat der Wind gebrüllt und der Regen gegen die Fenster geschlagen, so dass wir selbst hier im Herzen des großen, handgefertigten Londons gezwungen waren, unseren Geist für einen Augenblick von der Routine des Lebens zu erheben und die Anwesenheit jener großen Urgewalten anzuerkennen, die den Menschen durch die Gitterstäbe seiner Zivilisation anschreien, wie ungezähmte Bestien in einem Käfig.
Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.
Dem Mann, der die Faust erhebt, sind die Ideen ausgegangen.
Ein großes eisernes Oberwerk erhob sich aus diesem kopflastigen Bauwerk, aus dem zwei Schornsteine ragten und einen rauchenden, feurigen Strahl spuckten. Es war die Torpedoramme Thunder Child, die mit Volldampf zur Rettung kam.
Wenn es verleumderisch ist, den Betrug und die Aufdringlichkeit der Monarchie zu entlarven, den Weltfrieden, die Zivilisation und den Handel zu fördern, die Ketten des politischen Aberglaubens zu zerreißen und den erniedrigten Menschen in den ihm gebührenden Rang zu erheben, dann soll der Name des Verleumders in mein Grab eingraviert werden.
Wenn man sich die Geschichte der englischen Regierung, ihrer Kriege und ihrer Steuern ansieht, würde ein Beobachter, der weder von Vorurteilen noch von Interessen geblendet ist, feststellen, dass die Steuern nicht erhoben wurden, um Kriege zu führen, sondern dass Kriege geführt wurden, um Steuern zu führen.
Es ist allgemein bekannt, dass Steuern, die einmal erhoben wurden, nie wieder abgeschafft werden.
Die Last der Staatsverschuldung besteht nicht darin, dass sie so viele Millionen oder so viele hundert Millionen beträgt, sondern in der Menge der Steuern, die jedes Jahr zur Begleichung der Zinsen erhoben werden. Wenn diese Menge gleich bleibt, ist die Belastung durch die Staatsschulden in jeder Hinsicht gleich, egal ob das Kapital mehr oder weniger ist.
Wenn ein Mensch eine Steuer zahlt, weiß er, dass die öffentliche Notwendigkeit dies erfordert, und ist daher stolz darauf, seine Pflicht zu erfüllen. Eine Geldstrafe hingegen scheint eine Sühne für die Vernachlässigung der Pflicht zu sein und wird daher mit Misskredit bezahlt und oft mit Strenge erhoben.
Wir empfinden so etwas wie Respekt vor der Beständigkeit, selbst wenn sie falsch ist. Wir beklagen die Tugend, die zu einem Laster verkommen ist, aber das Laster, das sich auf eine Tugend auswirkt, ist umso verabscheuungswürdiger: Und unter den verschiedenen Anmaßungen des Charakters, die die Heuchelei gelehrt und die Menschen praktiziert haben, gibt es keine, die einen größeren Widerwillen hervorruft, als zu sehen, wie enttäuschte Unverbesserlichkeit sich durch die sichtbarsten Lügen in einen Anschein von Frömmigkeit verwandelt, auf den sie keinen Anspruch erhebt.