Zwang, Muss Zitate

Das Leben ist für keinen von uns einfach. Aber was macht das schon? Wir müssen Beharrlichkeit und vor allem Vertrauen in uns selbst haben. Wir müssen daran glauben, dass wir für etwas begabt sind und dass diese Sache erreicht werden muss.

Eine freie Seele sollte keinem Studium sklavisch nachgehen, denn nichts, was unter Zwang gelernt wird, bleibt dem Geist erhalten.

Wenn Fakten einer Theorie widersprechen, muss entweder die Theorie oder die Fakten geändert werden.

Alle Gewalt besteht darin, dass einige Menschen andere unter Androhung von Leid oder Tod dazu zwingen, das zu tun, was sie nicht tun wollen.

Das Neue Testament, so sagt man uns, beruht auf den Prophezeiungen des Alten Testaments; wenn das so ist, muss es dem Schicksal seiner Grundlage folgen.

Tu einfach, was getan werden muss. Das mag kein Glück sein, aber es ist Größe.

Warum wurde überhaupt eine Regierung gegründet? Weil die Leidenschaften der Menschen sich nicht ohne Zwang dem Diktat der Vernunft und der Gerechtigkeit fügen werden.

Eine Schande ist’s, wenn ein Richter vom andern gerichtet werden muss.

Jugend ist, wenn man in der Silvesternacht lange aufbleiben darf. Mittleres Alter ist, wenn man dazu gezwungen wird.

Es ist nicht genug, dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muss auch verstehen können, wenn sie aussagt.

Denke daran, wenn der Weg des Lebens steil ist, dass dein Geist ausgeglichen sein muss.

Ein Mann muss scheiden, eh ins Aug ihm die Tränen treten.

Die meisten Saiyas werden mit einem Talent für den Kampf geboren, aber man muss ihnen noch den Trick mit dem Fliegen und so weiter beibringen.

Die wertvollste aller Ausbildungen ist die Fähigkeit, sich selbst dazu zu bringen, das zu tun, was man tun muss, wenn es getan werden muss, ob man es will oder nicht.

Jeder ist von Natur aus der Herr seiner eigenen Gedanken, und deshalb wird jeder Versuch in einem Gemeinwesen scheitern, die Menschen zu zwingen, trotz ihrer unterschiedlichen und gegensätzlichen Meinungen nur das zu sagen, was der Herrscher vorschreibt.

Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muss oder unter die Räder gerät.

Ich bin Historiker, ich bin nicht gläubig, aber als Historiker muss ich zugeben, dass dieser mittellose Prediger aus Nazareth unwiderruflich im Mittelpunkt der Geschichte steht. Jesus Christus ist mit Abstand die dominanteste Figur der gesamten Geschichte.

Nur weil es jetzt schlecht steht, muss es nicht auch zukünftig so sein.

Der Preis einer Sache ist die Menge an Leben, die sofort oder auf lange Sicht für sie eingetauscht werden muss.

Eine Notlüge ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nachsicht.

Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.

Jeder muss seinen Frieden von innen heraus finden. Und der Friede muss, um wirklich zu sein, unabhängig von den äußeren Umständen sein.

Manch einer meint in seiner Verblendung, es [das Greisenalter] sei eine Klippe; es ist ein Hafenplatz, über den man sich freuen muss.

Und dann stahl sich der Gedanke an die süße Ruhe, die im Grab herrschen muss, in meine Fantasie, wie ein reicher musikalischer Ton.

Ich war gezwungen, ihm zuzustimmen.

Eine wirklich wissenschaftliche Einstellung muss voraussetzungslos sein.

Der Mensch, der vernünftig ist, muss sich betrinken; das Beste im Leben ist der Rausch.

Wie die Sonne nur durch die Überlegenheit ihrer Anziehungskraft die Planeten in ihre Bahnen zwingt, so herrscht der Genius nur durch die immanente Schwerkraft seiner Persönlichkeit ohne alle Vielgeschäftigkeit.

Da es schwierig ist, beides zu vereinen, ist es sicherer, gefürchtet zu sein als geliebt zu werden, wenn eines von beidem fehlen muss.

Wer den alten Hoghton richtig sehen will, muss ihn im fahlen Mondlicht betrachten.