Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
Zwang, Muss Zitate
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Denn es ist zu beachten, dass Menschen entweder liebkost oder vernichtet werden müssen; sie rächen sich für kleine Verletzungen, aber nicht für große; die Verletzung, die wir einem Menschen zufügen, muss also so sein, dass wir seine Rache nicht zu fürchten brauchen.
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Um mit einem Mann glücklich zu sein, muss man ihn sehr verstehen und ein wenig lieben. Um mit einer Frau glücklich zu sein, muss man sie sehr lieben und gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.
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Ich habe immer beobachtet, dass man wie ein Narr erscheinen, aber weise sein muss, um in der Welt erfolgreich zu sein.
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Wer Entscheidungen nicht plant, sondern sich erst darum kümmert, wenn die Entscheidung fallen muss, der handelt zu spät.
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Wer die Früchte haben will, muss auf den Baum klettern.
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Sind wir in der modernen Welt nicht in eine solche Sackgasse geraten, dass wir unsere Feinde lieben müssen - oder nicht? Die Kettenreaktion des Bösen - Hass erzeugt Hass, Kriege erzeugen weitere Kriege - muss unterbrochen werden, sonst stürzen wir in den dunklen Abgrund der Vernichtung.
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Ich sitze auf dem Rücken eines Mannes, würge ihn und zwinge ihn, mich zu tragen, und versichere dennoch mir selbst und anderen, dass er mir sehr leid tut und ich sein Los mit allen Mitteln lindern möchte - nur nicht, indem ich von seinem Rücken herunterkomme.
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Die Frage nach der Souveränität des Volks läuft im Grunde darauf hinaus, ob irgendjemand ursprünglich das Recht haben könne, ein Volk wider seinen Willen zu beherrschen. Wie sich das vernünftigerweise behaupten lasse, sehe ich nicht ab. Allerdings also ist das Volk souverän: jedoch ist es ein ewig unmündiger Souverän, welcher daher unter bleibender Vormundschaft stehen muss und nie seine Rechte selbst verwalten kann, ohne grenzenlose Gefahren herbeizuführen; zumal er, wie alle Unmündigen, gar leicht das Spiel hinterlistiger Gauner wird, welche deshalb Demagogen heißen.
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Ich habe auf der Hochzeit meiner Schwester ein Lied gesungen. Meine Mutter hat mich auch dazu gezwungen. Aber das hat sich gut angefühlt.
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Für uns ist und bleibt der Tod ein Negatives, — das Aufhören des Lebens: allein er muss auch eine positive Seite haben, die jedoch uns verdeckt bleibt, weil unser Intellekt durchaus unfähig ist, sie zu fassen. Daher erkennen wir wohl, was wir durch den Tod verlieren, aber nicht, was wir durch ihn gewinnen.
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Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen.
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Die Malerei ist stärker als ich; sie zwingt mich zu machen, was sie will.
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Was ist das für ein Geist im Menschen, der ihn dazu treibt, Glück und Sicherheit für immer zu verlassen, zu schuften, sich in Gefahr zu begeben und sogar den sicheren Tod zu riskieren? Dort oben auf dem Mond wurde mir klar, was ich schon immer hätte wissen müssen: Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, einfach nur sicher und bequem zu leben und sich gut zu ernähren und zu amüsieren. Gegen sein Interesse, gegen sein Glück wird er ständig dazu getrieben, unvernünftige Dinge zu tun. Irgendeine Kraft, die nicht von ihm selbst ausgeht, treibt ihn an und er muss es tun.
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Dies frühzeitige Aufstehen macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch muss seinen Schlaf haben.
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Wenn alles aufs Äußerste kommt, so wird der Mann, dreist auf seine Verdienste, sagen können: wenn ihr mich gleich nicht liebt, so will ich euch zwingen, mich hochzuachten, und das Frauenzimmer, sicher der Macht ihrer Reize, wird antworten: wenn ihr uns gleich nicht innerlich hochschätzet, so zwingen wir euch doch, uns zu lieben.
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Die Liebe ist ein Lehrmeister, aber man muss wissen, wie man sie erwirbt, denn sie ist schwer zu erwerben, sie ist teuer erkauft, durch lange Arbeit über eine lange Zeit, denn man sollte nicht für einen zufälligen Moment, sondern für alle Zeit lieben. Jeder, selbst ein böser Mensch, kann zufällig lieben.
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Ich bin der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, und der Irak muss letztendlich für seine eigene Sicherheit sorgen.
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In einem demokratischen Staat überträgt niemand sein natürliches Recht so vollständig auf einen anderen, dass er danach nicht mehr befragt werden muss; er überträgt es auf die Mehrheit der gesamten Gemeinschaft, zu der er gehört. Auf diese Weise bleiben alle Menschen gleich, so wie sie es zuvor im Naturzustand waren.
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Der Kritiker muss das Publikum erziehen; der Künstler muss den Kritiker erziehen.
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Die Feigheit stellt die Frage: Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage, ob es politisch ist. Die Eitelkeit stellt die Frage: Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: Ist es richtig? Und es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher, noch politisch, noch populär ist, aber man muss sie einnehmen, weil sie richtig ist.
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Die Konkupiszenz und der Zwang sind die Quelle all unserer Handlungen; die Konkupiszenz verursacht freiwillige Handlungen, der Zwang unfreiwillige.
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Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch.
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Im Atomzeitalter muss die Menschheit den Krieg abschaffen. Er ist eine Frage von Leben und Tod. Die einzige Militärmacht, die der Welt Sicherheit verschaffen kann, ist eine auf Weltrecht gestützte supranationale Polizeitruppe. Diesem Ziel müssen wir unsere ganze Kraft widmen.
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Naturgaben, die weder eine lange Lehrzeit noch das Glück erringen kann, ist man zu achten gezwungen.
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Man kann die Menschen nicht bessern, kann sie aber zwingen, besser zu handeln, als sie wollen.
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Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.
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Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass, wenn man das Unmögliche ausschließt, alles, was übrig bleibt, auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist, die Wahrheit sein muss.
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Was uns im Leben am meisten nottut, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.
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Es ist die Richtung und nicht das Ausmaß, das berücksichtigt werden muss.
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