Wahl, Wählen Zitate

Zur freien Individualität, zur Einheit und Identität in sich selbst gebracht, wird das reine subjektive Leben erst durch die Wahl seines Gegenstandes.

Wenn einem Mann das Recht verweigert wird, das Leben zu leben, an das er glaubt, hat er keine andere Wahl, als ein Gesetzloser zu werden.

Schlimm, daß bei uns nur die Wahl zwischen Ehe und Einsamkeit ist.

Wahlen sind Sache des Volkes. Die Entscheidung liegt in seiner Hand. Wenn sie dem Feuer den Rücken kehren und sich den Hintern verbrennen, werden sie eben auf den Blasen sitzen müssen.

Wählt eine bessere Partei. Ihr habt die gute nicht ergriffen.

Ich sehe nicht ein, warum wir zusehen sollen, wie ein Land aufgrund der Verantwortungslosigkeit seiner Bevölkerung kommunistisch wird. Die Fragen sind viel zu wichtig, als dass man die chilenischen Wählerinnen und Wähler selbst entscheiden lassen könnte.

Die Leute versuchen herauszufinden, wer am ehesten zur Wahl geht, und wir haben die Wahlbeteiligung verändert. Und das verändert die gesamte Wählerschaft.

Doch Schönres find' ich nichts, wie lang ich wähle, Als in der schönen Form – die schöne Seele.

Man kann bei der Wahl seiner Feinde nicht vorsichtig genug sein.

Obwohl ich unseren Freunden sehr dankbar bin, dass sie mich in den Kongress gewählt haben, hat es mir nicht so viel Freude bereitet, wie ich erwartet hatte.

Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen.

Wenn ein Politiker feststellen würde, dass er Kannibalen unter seinen Wählern hat, würde er ihnen Missionare zum Abendessen versprechen.

Ein wirklich guter Geschmack besteht darin, mit wenigen Worten viel zu sagen, seine Gedanken zu wählen, Ordnung und Übersicht in das Gesagte zu bringen und mit Ruhe zu sprechen.

Vor allem im Süden wird weiterhin versucht, Schwarzen den Zugang zu den Wahllokalen zu verwehren, selbst dort, wo Schwarze die Mehrheit der Wähler/innen stellen.

Viele verfolgen hartnäckig den Weg, den sie gewählt haben, aber nur wenige das Ziel.

Ich hoffe, dass kein Amerikaner sein Wahlrecht vergeudet und seine Stimme wegwirft, indem er nur aufgrund meiner Religionszugehörigkeit für oder gegen mich stimmt. Das ist nicht relevant.

So mancher hat sich in ein Mädchen verliebt, das in einem so schwachen Licht leuchtete, dass er danach keinen Anzug gewählt hätte.

Kluge und attraktive Frauen wollen nicht wählen; sie sind bereit, Männer regieren zu lassen, solange sie Männer regieren.

Das Recht, Vertreter zu wählen, ist das wichtigste Recht, durch das andere Rechte geschützt werden.

Gewalt oder Recht – zwischen diesen beiden Herren hat man zu wählen.

Gott wählt immer den einfachsten Weg.

Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem guten Charakter und meine Feinde nach ihrem Intellekt. Man kann bei der Wahl seiner Feinde nicht vorsichtig genug sein.

Das Zeremoniell der Demokratie, ihr Fest, ihre große Funktion, ist die Wahl.

Zur Führung eines Schiffes wählt man nicht denjenigen unter den Reisenden, der aus dem besten Hause stammt.

Ich gehe wählen und bin als Geschworener tätig.

Jeder nach seinem Sinn wählt seiner Freuden Ort, Der Rosenkäfer hier und der Mistkäfer dort.

Bilden die Stillen im Lande keine Partei, und ist es ihre Schuld, daß die höchsten Geister, die sie als Führer verehren und wählen, im Land- und Reichstage sich nicht einordnen lassen, weil sie im Parlament der Menschheit sitzen?

Darum geht es letztendlich bei dieser Wahl. Machen wir eine Politik des Zynismus oder eine Politik der Hoffnung?

Wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.

Kein Mensch ist aus Wahl schlecht.