Die Bosheit hat etwas Aufopferndes: sie verzichtet gern auf einen Vorteil zum Nachteil eines andern.
Vorteil, Nachteil Zitate
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Eine Methode zur Abschaffung des Krieges, wie vorteilhaft sie auch für die Nationen sein mag, würde bedeuten, einer solchen Regierung den lukrativsten ihrer Zweige zu nehmen.
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Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum ersten Male genießt.
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Kein Ereignis ist so unglücklich, daß kluge Leute nicht irgendeinen Vorteil daraus zögen, und keines so glücklich, daß es ein Dummkopf nicht zu seinem Nachteil kehren könnte.
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Ich war ein benachteiligtes Kind aus einer bildungsfernen Familie, aber ich hatte den Vorteil, dass ich in der Gesellschaft großartiger Lehrer war.
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Frieden, der nichts kostet, bringt unendlich viel mehr Vorteile mit sich als jeder Sieg mit all seinen Kosten.
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Den Vorzug der Frau, immer erhören zu können, hat ihr die Natur durch den Nachteil des Mannes verrammelt.
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Der Vorteil, wenn man sich selber lobt, liegt darin, daß man so dick und genau an der richtigen Stelle auftragen kann.
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Auch ein nachteiliges Geschick ist unbeständig.
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Selbstvertrauen verschafft einem Dummkopf einen Vorteil gegenüber einem weisen Mann.
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Die männliche Überlegenheit im Liebeshandel ist ein armseliger Vorteil, durch den man nichts gewinnt und nur der weiblichen Natur Gewalt antut. Man sollte sich von jeder Frau in die Geheimnisse des Geschlechtslebens einführen lassen.
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Das Falsche hat den Vorteil, daß man immer darüber schwätzen kann; das Wahre muß gleich genutzt werden, sonst ist es nicht da.
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Der einzige Vorteil, wenn man keine allzu gute Haushälterin ist, besteht darin, dass die Gäste sich freuen, wenn sie spüren, wie viel besser es ihnen geht.
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Wenn man erst sich selber gefunden hat, muss man verstehen, sich von Zeit zu Zeit zu verlieren – und dann wieder zu finden: vorausgesetzt, dass man ein Denker ist. Diesem ist es nämlich nachteilig, immerdar an eine Person gebunden zu sein.
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Man könnte sagen, dass es eine Gabe des Schicksals ist, ein Narr zu sein, aber um den Narren mit Vorteil zu spielen, muss man ein gelehrter Mann sein.
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Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zwiefachen Vorteil: erstlich den, mit sich selber zu sein, und zweitens den, nicht mit andern zu sein.
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Ich habe immer gesagt, dass der einzige Vorteil, den ein Schauspieler gegenüber einem Regisseur hat, der ist, dass er schon einmal vor der Kamera gestanden hat. Er muss nicht noch einmal vor die Kamera treten, ob unterschwellig oder nicht.
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Angesichts jeden Wunsches muß man sich die Frage stellen: Welchen Vorteil bringt es, ihn sich nicht zu erfüllen?
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Schreibe Verletzungen in Staub, Vorteile in Marmor.
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Man muß zum Menschen so höflich sein wie zu einem Gemälde, dem man den Vorteil der guten Beleuchtung gewährt.
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Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt.
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Wer Geist besitzt, hat den Nachteil, ihn bei andern nicht entbehren zu können.
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Es ist das Manko der Jugend, dass sie ihre eigene Gewalt nicht zügeln kann.
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Gewalt muss ein für alle Mal ausgeübt werden; dann vergessen die Menschen, wie sie schmeckt, und sind weniger nachtragend. Vorteile müssen nach und nach gewährt werden; so schmecken sie besser.
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Wenn es um den Vorteil geht, sind wir alle hellsichtig, und es ist dann fast unmöglich, uns durch List zu täuschen.
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Solche Versprechen aber, die für diejenigen, die sie gegeben haben, nachteilig sind, müssen nicht eingehalten werden.
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Was ist Ruhm? Der Vorteil, von Leuten bekannt zu sein, von denen du selbst nichts weißt und für die du genauso wenig empfindest.
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Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich sowohl durch die Vorteile, die er gewährt, als auch durch die Vorteile, die er erhält, in die Pflicht genommen fühlt.
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Ein weiser Mann hält es für vorteilhafter, nicht in die Schlacht zu ziehen, als zu gewinnen.
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Man trifft oft Leute, die selbst der größte Vorteil nicht zum geringsten Verdienst bewegen kann.
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