Mit einem Wort, die Geschichte lehrt uns zur Genüge, daß Strafgefangene nie anders als nachteilig gewirkt haben.
Vorteil, Nachteil Zitate
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Ich war ein benachteiligtes Kind aus einer bildungsfernen Familie, aber ich hatte den Vorteil, dass ich in der Gesellschaft großartiger Lehrer war.
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Der einzige Vorteil, wenn man keine allzu gute Haushälterin ist, besteht darin, dass die Gäste sich freuen, wenn sie spüren, wie viel besser es ihnen geht.
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Die größte Gefahr für den Erfolg von Revolutionen besteht darin, dass sie versucht werden, bevor die Grundsätze, auf denen sie beruhen, und die Vorteile, die sie mit sich bringen, hinreichend erkannt und verstanden wurden.
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Auch ein nachteiliges Geschick ist unbeständig.
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Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum ersten Male genießt.
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Ungebildete Menschen bringen bei jeder Gelegenheit Sprichwörter an; denn solche Gemeinplätze haben den Vorteil, der mangelhaften Bildung der Zuhörer zu entsprechen.
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Unbewaffnet zu sein, hat unter anderem den Nachteil, dass man verachtet wird.
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Der Nutzen des Geldes ist der einzige Vorteil, den es zu haben gibt.
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Das Böse ist das, was mehr Nachteile als Vorteile, und das Gute, was mehr Vorteile als Nachteile hat.
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Schreibe Verletzungen in Staub, Vorteile in Marmor.
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Denn was läßt sich nicht dem kenntnis- und urteilslosen großen Haufen in den Kopf setzen? zumal wenn man ihm Vorteil und Gewinn vorspiegelt.
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Es gibt allerdings angeborene Tugenden: solche, die uns Vorteile sichern.
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In allem nur dem Vorteil nachgehen bringt viel Ärgernis.
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Das Falsche hat den Vorteil, daß man immer darüber schwätzen kann; das Wahre muß gleich genutzt werden, sonst ist es nicht da.
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Unparteiisch - nicht in der Lage, einen persönlichen Vorteil darin zu sehen, eine der beiden Seiten in einer Kontroverse zu unterstützen.
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Der Vorteil, wenn man sich selbst lobt, ist, dass man es so dick auftragen kann und genau an den richtigen Stellen.
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Das Wichtigste im Leben ist, neben dem Wissen, wann man eine Gelegenheit ergreifen muss, zu wissen, wann man auf einen Vorteil verzichten muss.
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Ich folge meinen eigenen Methoden und erzähle so viel oder so wenig, wie ich will. Das ist der Vorteil, wenn man inoffiziell ist.
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Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt.
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Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.
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Angesichts jeden Wunsches muß man sich die Frage stellen: Welchen Vorteil bringt es, ihn sich nicht zu erfüllen?
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… im Krieg gilt jeder Vorteil, Wir nehmen unbedenklich, was sich bietet.
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Eine Methode zur Abschaffung des Krieges, wie vorteilhaft sie auch für die Nationen sein mag, würde bedeuten, einer solchen Regierung den lukrativsten ihrer Zweige zu nehmen.
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Ich habe immer gesagt, dass der einzige Vorteil, den ein Schauspieler gegenüber einem Regisseur hat, der ist, dass er schon einmal vor der Kamera gestanden hat. Er muss nicht noch einmal vor die Kamera treten, ob unterschwellig oder nicht.
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Ich habe gedacht, dass sogar der Tod einen Vorteil hat, da wir uns dadurch unter die Herde der gewöhnlichen Menschen mischen.
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Das macht den Deutschen von heute so unbeliebt: Er beruft sich bei jeder Gelegenheit auf seine ›Geistesheroen‹, die doch fast immer nur im Gegensatz zu ihm gelebt haben, und ist dabei genau so auf seinen Vorteil bedacht wie der Nachbar.
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Glück hat seine Kehrseite, aber Frieden ist ohne Sünde.
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Was ist Ruhm? Der Vorteil, von Leuten bekannt zu sein, von denen du selbst nichts weißt und für die du genauso wenig empfindest.
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Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich sowohl durch die Vorteile, die er gewährt, als auch durch die Vorteile, die er erhält, in die Pflicht genommen fühlt.
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