Die besten Zitate zum Thema Vergessen

Leicht vergessen wir unsere Fehler, an denen wir selbst schuld sind.

Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmählich wandelt sich's in Unrecht fast. Begang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.

Menschen, die viel versprechen, vergessen viel.

In Washington kann man sehr leicht vergessen, woher man kommt und warum man überhaupt dort ist.

Wer Tod ersehnt, der wird vom Tod vergessen.

Vergeben und Vergessen ist die Rache des braven Mannes.

In der Politik, wie auch in den alltäglichen Ereignissen des Lebens, neigen wir nicht nur dazu, den Weg zu vergessen, den wir zurückgelegt haben, sondern vernachlässigen es auch oft, Erfahrungen zu sammeln, während wir gehen.

Da und da hatte ich einen großen Gedanken, hab' ihn aber vergessen. Was mag es wohl sein? Ich plage mich mit Erraten.

Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.

Es ist unmöglich geworden, das "Frauenwahlrecht" zu vergessen, genauso wie es unmöglich war, die Reformation Luthers zu vergessen.

Die Wahrheiten sind Illusionen, von denen wir vergessen haben, dass sie welche sind.

Es ist bedauerlich, daß man unter den Menschenrechten das Recht vergessen hat, sich selbst zu widersprechen.

Wenn man die eigenen Talente mit denen eines Leibniz vergleicht, ist man versucht, seine Bücher wegzuwerfen und still in einer vergessenen Ecke im Dunkeln zu sterben.

Ich höre und vergesse, ich sehe und behalte, ich handle und verstehe.

Mein ganzes Leben lang habe ich, wenn ich eine Entscheidung treffen musste, diese getroffen und dann vergessen.

Zu allem Handeln gehört Vergessen.

Ich habe alles gesehen, ich habe alles gehört, ich habe alles vergessen.

Jeder Mensch hat seine Würde. Ich bin bereit, meine zu vergessen, aber nach eigenem Ermessen und nicht, wenn jemand anderes es mir sagt.

Dagegen ist das Leben derer sehr kurz und sorgenvoll, die das Vergangene vergessen, die Gegenwart verträumen und vor der Zukunft Angst haben.

Ich möchte etwas Großartiges tun ... etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das nicht vergessen wird, wenn ich tot bin. Ich weiß nicht, was, aber ich bin auf der Suche danach und möchte euch alle eines Tages in Erstaunen versetzen.

Vergeben und Vergessen heißt gemachte kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.

Man lernt nur dann und wann etwas; aber man vergißt, den ganzen Tag.

Wir hören nicht auf den Rat der Weisen und Erfahrenen, weil wir denken, dass sie alt sind, und vergessen, dass sie einst jung waren und sich in der gleichen Situation befanden wie wir.

Wir dürfen nicht vergessen, daß die wenigsten Menschen Lebenskünstler sind und daß zudem die Lebenskunst die vornehmste und seltenste aller Künste ist. Den ganzen Becher in Schönheit zu leeren - wem gelingt das?

Das dürfen wir nie vergessen: Auch wenn andere im Krieg oder gegen die Deutschen Heldentaten vollbringen, zeigen unsere Helferinnen und Helfer Heldentaten in ihrer Fröhlichkeit und Zuneigung.

O, Sie wissen es ja wohl, Conti, daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.

Der letzte hat immer recht! Man vergißt ob der Gegenwart die Vergangenheit!

Gedichte von Wassertrinkern sind in der Regel schlecht und geraten schnell in Vergessenheit.

Man will die deutsche Volksseele erstarken sehen, indem sie sich mehr abschließen und begrenzen soll, und vergißt, daß gerade das Unbegrenztseinwollen, das über engen Nationalitätsschranken stehen wollen ihre Haupteigentümlichkeit ist.

Wir haben alle mehr vergessen, als wir uns erinnern.