Der Mann ist der Anlaß der Lust, das Weib die Ursache des Geistes.
Ursache, Ursprung Zitate
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Schismen haben ihren Ursprung nicht in der Liebe zur Wahrheit, die eine Quelle der Höflichkeit und Sanftmut ist, sondern in einem übermäßigen Wunsch nach Vorherrschaft.
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Ursache und Wirkung sind zwei Seiten einer einzigen Tatsache.
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Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
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Der Mensch ist ein Ursache[n] suchendes Wesen, der Ursachensucher würde er im System der Geister genannt werden können. Andere Geister denken sich vielleicht die Dinge unter andern uns unbegreiflichen Verhältnissen.
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Sofern eine Begebenheit nicht unter einer besonderen Regel ihrer Ursache geschieht, so ist's Zufall.
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Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Die Menge versteht von der Kunst beinahe alle Wirkungen und fast keine einzige Ursache.
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Mit den Ursachen der Eifersucht schwinden zuweilen auch die der Liebe.
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Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
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Durch keine Ursache in der Welt kann der Mensch aufhören, ein frei handelndes Wesen zu sein.
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Bei den Ursachen unbekannter wichtiger Begebenheiten raten wir immer auf angenehme oder unangenehme, selten auf wahrscheinliche und natürliche.
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Die Weisheit (Philosophie) ist eine Wissenschaft göttlicher und menschlicher Dinge nebst den Ursachen, worauf sie beruhen.
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Der Ursprung des Übels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
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Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.
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Die Natur hat kein Ziel vor Augen, und letzte Ursachen sind nur menschliche Einbildungen.
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Alle Dinge erscheinen und verschwinden durch das Zusammentreffen von Ursachen und Bedingungen. Nichts existiert jemals ganz allein; alles steht in Beziehung zu allem anderen.
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Die neuen Seelenforscher sagen, daß alles und jedes auf geschlechtliche Ursachen zurückzuführen sei. Zum Beispiel könnte man ihre Methode als Beichtvater-Erotik erklären.
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Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.
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Wer die Ursache dafür ist, dass ein anderer mächtig wird, ist selbst ruiniert; denn diese Macht wird von ihm entweder durch List oder durch Gewalt erzeugt; und beides wird von demjenigen vermutet, der zur Macht gelangt ist.
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Wir müssen glauben, daß alles eine Ursache habe, so wie die Spinne ihr Netz spinnt, um Fliegen zu fangen. Sie tut dieses, ehe sie weiß, daß es Fliegen in der Welt gibt.
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An hundert Stellen ist noch Ursprung.
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Ich habe die Phänomene des Himmels und unseres Meeres mit der Schwerkraft erklärt, aber ich habe der Schwerkraft noch keine Ursache zugewiesen.
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Niemand wird leugnen, daß in einer Welt, in welcher sich alles durch Ursache und Wirkung verwandt ist, und wo nichts durch Wunderwerke geschieht, jeder Teil ein Spiegel des Ganzen ist.
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Die sichere Überzeugung, daß man könnte, wenn man wollte, ist Ursache an manches guten Kopfes Untätigkeit, und das nicht ohne Grund.
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Der Ursprung aller Dinge ist klein.
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Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
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Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe.
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Ein Gott ohne Herrschaft, Vorsehung und letzte Ursachen, ist nichts anderes als Schicksal und Natur.
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