Die Selbstliebe ist die Quelle, der Ursprung und das Prinzip aller unserer Leidenschaften.
Ursache, Ursprung Zitate
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Die neuen Seelenforscher sagen, daß alles und jedes auf geschlechtliche Ursachen zurückzuführen sei. Zum Beispiel könnte man ihre Methode als Beichtvater-Erotik erklären.
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Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.
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Wir dürfen nicht vergessen, dass die Ursachen menschlichen Handelns meist unermesslich komplexer und vielfältiger sind als unsere späteren Erklärungen dafür.
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Indem wir die Dinge bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen, lernen wir sie zu verstehen; und indem wir diese Linie und diesen Ursprung immer im Auge behalten, vergessen wir sie nie.
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Die Menschen halten sich für frei, weil sie sich ihrer Handlungen bewusst sind, aber nicht die Ursachen kennen, die diese Handlungen bestimmen.
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Die sichere Überzeugung, daß man könnte, wenn man wollte, ist Ursache an manches guten Kopfes Untätigkeit, und das nicht ohne Grund.
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Was rührt hierbei aus Ursachen und was vom Zufall her?
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Der Ursprung aller Dinge ist klein.
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Ein Gott ohne Herrschaft, Vorsehung und letzte Ursachen, ist nichts anderes als Schicksal und Natur.
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Die Selbstliebe ist die Quelle, der Ursprung und das Prinzip aller unserer Leidenschaften; sie allein entsteht mit dem Menschen und verläßt ihn nie, solange er lebt.
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Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
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Wir dürfen keine anderen Ursachen für natürliche Dinge zulassen, als die, die wahr und ausreichend sind, um ihre Erscheinungen zu erklären.
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Um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, was eine Regierung ist oder sein sollte, müssen wir sie bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen.
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Liebe ist Freude, gebunden an die Vorstellung einer äußerlichen Ursache.
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Dieser Sinn für Wunder ist das Kennzeichen des Philosophen. Die Philosophie hat in der Tat keinen anderen Ursprung.
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Die lächerlichsten und kühnsten Hoffnungen sind manchmal die Ursache außerordentlicher Erfolge gewesen.
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Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.
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Dem klugen Schütze gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
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Der einzige Fehler, den die recht guten Schriften haben, ist der, dass sie gewöhnlich die Ursache von sehr vielen schlechten oder mittelmäßigen sind.
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Wir finden keine Ursache in den Dingen, sondern wir bemerken nur das, was in uns herein korrespondiert. Wohin wir nur sehen, so sehen wir bloß uns.
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Ein Mensch lerne den Zorn stillen und ein geduldiges, sanftmütiges Herz tragen, sonderlich gegen die, die ihm Ursache zu zürnen geben, das ist, gegen die Feinde.
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Geldmangel und die Not eines Diebes können niemals als Ursache für seine Diebstähle angeführt werden, denn viele ehrliche Menschen ertragen größere Nöte mit Tapferkeit. Wir müssen die Ursache also woanders suchen als im Geldmangel, denn das ist die Leidenschaft des Geizhalses, nicht die des Diebes.
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Das wahre Wissen über Gut und Böse, das wir besitzen, ist lediglich abstrakt oder allgemein, und das Urteil, das wir über die Ordnung der Dinge und den Zusammenhang der Ursachen fällen, um zu bestimmen, was für uns in der Gegenwart gut oder schlecht ist, ist eher eingebildet als real.
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In vielen Gemeinden gibt es junge farbige Männer, die eher im Gefängnis oder im Strafvollzug landen als in einem guten Job oder auf dem College. Und ein Teil meiner Arbeit, die ich, wie ich glaube, ohne potenzielle Konflikte erledigen kann, ist es, diese Ursachen zu bekämpfen.
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Sind wir einen Schritt weiter gekommen, weil wir an die Stelle des Wortes Ursache das Wort Zufall gesetzt haben?
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Von zehn Dingen, die uns ärgern, würden neun es nicht vermögen, wenn wir sie recht gründlich, aus ihren Ursachen, verständen und daher ihre Notwendigkeit und wahre Beschaffenheit erkennten: dies aber würden wir viel öfter, wenn wir sie früher zum Gegenstand der Überlegung, als des Eifers und Verdrusses machten.
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Aber ich wollte froh sein, wenn das Plagiat die größte Unredlichkeit wäre, welche die Deutsche Literatur befleckt: es gibt deren viel mehr, viel tiefer eingreifende und verderblichere, zu welchen das Plagiat sich verhält wie ein wenig pickpocketing zu Kapitalverbrechen. Jenen niedrigen, schnöden Geist meine ich, vermöge dessen das persönliche Interesse der Leitstern ist, wo es die Wahrheit sein sollte, und unter der Maske der Einsicht die Absicht redet: Achselträgerei und Augendienerei sind an der Tagesordnung, Tartüffiaden werden ohne Schminke aufgeführt, ja Kapuzinaden ertönen von der den Wissenschaften geweihten Stätte: das ehrwürdige Wort Aufklärung ist eine Art Schimpfwort geworden, die größten Männer des vorigen Jahrhunderts, Voltaire, Rousseau, Locke, Hume, werden verunglimpft, diese Heroen, diese Zierden und Wohltäter der Menschheit, deren über beide Hemisphären verbreiteter Ruhm, wenn durch irgendetwas, nur noch dadurch verherrlicht werden kann, daß jederzeit und überall, wo Obskuranten auftreten, solche ihre erbitterten Feinde sind – und Ursache dazu haben.
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Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
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