Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.

- Christian Morgenstern

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat "Alles muss allem dienen; im letzten Sinn gibt es keine Ungerechtigkeit" deutet darauf hin, dass es ein Gefühl der Einheit und Verbundenheit zwischen allen Dingen gibt. Es impliziert, dass jede Handlung und Entscheidung, egal wie klein, eine wellige Wirkung hat, die das gesamte System beeinflusst. Dieses Zitat fördert ein Gefühl der Harmonie und des Gleichgewichts, wo jeder und alles zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine von Frieden, Akzeptanz und Verständnis. Es ermutigt uns, die Welt in einer ganzheitlichen und vernetzten Weise zu betrachten, anstatt als einzelne Wesen, die miteinander konkurrieren.

Daten zum Zitat

Autor:
Christian Morgenstern
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller und Dichter
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Zustimmung