Ein Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals und niemals trinken dürfen.

- Joachim Ringelnatz

Klugwort Reflexion zum Zitat

Ein Zitat wie dieses kann starke Emotionen im Leser hervorrufen. An der Oberfläche mag es wie eine Aussage der persönlichen Vorliebe oder Abneigung für eine bestimmte Rasse des Pferdes erscheinen. Wenn man jedoch tiefer in die verwendete Sprache eindringt, kann man sehen, dass es eine tiefere Bedeutung hat. Der Gebrauch des Wortes „letzte" impliziert ein Gefühl der Endgültigkeit oder ein Ende von etwas. Der Satz „konstant die Flasche am Hals" deutet auf ein Gefühl der Last oder Verpflichtung, die nie enden wird. Der Ausdruck „Nie trinken" könnte als Metapher interpretiert werden, um nie Freude oder Freude am Leben zu erleben. Insgesamt trägt das Zitat ein Gefühl der Traurigkeit und Verzweiflung, als ob der Redner in einem nie endenden Leidenszyklus gefangen ist.

Daten zum Zitat

Autor:
Joachim Ringelnatz
Tätigkeit:
Schriftsteller | Kabarettist | Seemann
Epoche:
Moderne
Mehr?
Alle Joachim Ringelnatz Zitate
Emotion:
Ärger