Ziele nach dem Mond Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen.
Sterne Zitate
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Wie süß ist alles erste Kennenlernen! Du lebst so lange nur, als du entdeckst. Doch sei getrost: Unendlich ist der Text, und seine Melodie gesetzt aus – Sternen.
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Swiften mögte ich zum Barbier, Sterne zum Friseur, Newton beim Frühstück, Hume beim Kaffee gehabt haben.
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Es ist nicht in den Sternen, um unsere Natur zu lenken, sondern in uns selbst.
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Nicht wahr, Diotima, wenn auch der Liebe sanftes Mondlicht untergeht, die höhern Sterne ihres Himmels leuchten noch immer?
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Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
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Unter der Erde ist Schlaf, über der Erde ist Traum, aber zwischen dem Schlaf und Traum seh' ich Lichtaugen wandeln wie Sterne.
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Ja, wir leuchten alle weiter, wie der Mond, die Sterne und die Sonne.
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Wenn die Sterne nur eine Nacht alle tausend Jahre erscheinen würden, wie würden die Menschen staunen und sich wundern.
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Derjenige, dessen Gesicht kein Licht spendet, wird niemals ein Stern werden.
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Die Sterne lügen nicht.
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Noch ahn’ ich, ohne zu finden. Ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag und die Nacht, aber sie antworten nicht. Aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung.
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O blicke, wenn den Sinn dir will die Welt verwirren, zum ew'gen Himmel auf, wo nie die Sterne irren.
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Sieh die Sterne die da lehren, wie man soll den Meister ehren. Jeder folgt nach Newtons Plan, still schweigend seiner Bahn.
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Wer Kraft seines Wesens herrscht, gleicht dem Nordstern. Der verweilt an seinem Ort, und alle Sterne umkreisen ihn.
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Ihr Sterne, die ihr die Poesie des Himmels seid!
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Du hast zu zeigen, daß die Erde ein Stern ist, und so den Adel unserer Welt zu erweisen.
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Wir kommen aus dem Nichts und verstreuen die Sterne wie Staub.
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Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.
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In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
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Unbehaglich ist der Weg von der Erde zu den Sternen.
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Wenn du weinst, weil die Sonne aus deinem Leben verschwunden ist, werden deine Tränen dich davon abhalten, die Sterne zu sehen.
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Es ist ja noch nicht ausgemacht, ob das Vergangene nicht vergangen ist, oder ein Auge findet über den Sternen.
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Wenn du Tränen vergießt, weil du die Sonne nicht siehst, siehst du auch die Sterne nicht.
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Sein sanguinischer Geist verwandelt jedes Glühwürmchen in einen Stern.
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Nachts Die dunkle Nacht hüllt Berg und Thal, Ringsum die tiefste Stille; Die Sterne zittern allzumal In ihrer Wolkenhülle; Der Mond mit seinem rothen Schein Blickt in den finstern Bach hinein, Der sich durch Binsen windet. Ich schreite in die Nacht hinaus, Entgegen jenem Schimmer, Der aus dem forstverlornen Haus Sich stiehlt mit schwachem Flimmer. Jetzt lischt's mit einmal aus, das Licht, Ich seh' es, doch mich kümmert's nicht; Je dunkler, um so besser. Du glaubst, zum Liebchen schleich' ich mich? Die könnt' ich näher haben: Nach jenem Kirchhof weis' ich dich, Dort liegt sie längst begraben. Dieß aber ist das kleine Haus, Da ging sie ehmals ein und aus In seligen süßen Stunden. Nun thut's mir wohl, den Weg zu geh'n, Wo ich mich oft entzückte, Das kleine Fenster anzuseh'n, Wo ich sie sonst erblickte; Die Bank zu grüßen, wo sie saß, Den Busch, von dem sie Beeren las, Die Blumen, die sie noch pflanzte.
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Die Natur ist für den Menschen in ewiger Menschwerdung begriffen, bis sogar auf ihre Gestalt; die Sonne hat für ihn ein Vollgesicht, der halbe Mond ein Halbgesicht, die Sterne doch Augen, alles lebt den Lebendigen; und es gibt im Universum nur Schein-Leichen, nicht Schein-Leben.
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Die Dinge sind, wie sie sind. Wenn wir nachts in das Universum hinausblicken, vergleichen wir nicht zwischen richtigen und falschen Sternen oder zwischen gut und schlecht angeordneten Konstellationen.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Gebt mir zu trinken! Was in den Sternen steht, kann man nicht ändern, Doch man vergißt es bei der Gläser Blinken.
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