Die besten Zitate zum Thema Sterne

Es ist nicht leicht zu erkennen, wie die extremeren Formen des Nationalismus lange überleben können, wenn die Menschen die Erde in ihrer wahren Perspektive als einen einzigen kleinen Globus vor den Sternen gesehen haben.

Mit erhobenem Scheitel strebe ich nach den Sternen.

Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.

Hänge deinen Wagen an einen Stern.

Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir Einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald.

Je dunkler der Himmel ist, desto heller leuchten die Sterne.

Von der Tiefe bis hoch zu den Sternen durchflutet Liebe das All.

Und wer Sterne entdecken will, lerne Brillen schleifen.

Was Venus band, die Bringerin des Glücks, Kann Mars, der Stern des Unglücks, schnell zerreißen.

Eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem bis in die Sterne hinein!

So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne durch jenes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.

Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.

Die Sterne lauter ganze Noten. Der Himmel die Partitur. Der Mensch das Instrument.

Binde die Deichsel deines Wagens an einen Stern fest.

Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.

Wenn du auf einen Weg stößt, der allen Nutzen und Glück bringt, folge diesem Weg, so wie der Mond durch die Sterne wandert.

Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.

Der Weise als Astronom. - Solange du noch die Sterne fühlst als ein »Über-dir«, fehlt dir noch der Blick des Erkennenden.

Es wird der Tag kommen, an dem die Wesen, die jetzt noch in unseren Gedanken schlummern und in unseren Lenden verborgen sind, auf der Erde als Schemel stehen und lachen und ihre Hände inmitten der Sterne ausstrecken werden.

Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!

Für jeden Menschen kommt der Augenblick, in dem der Lenker seines Sterns ihm selbst die Zügel übergibt. Nur das ist schlimm, daß er den Augenblick nicht kennt, daß jeder es sein kann, der vorüberrollt.

Schwache Menschen sehen in den Erfolgen anderer immer nur den Stern des Glücks.

Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.

Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen. Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.

Wieviele Sterne der Himmel, soviele Mädchen hat dein Rom.

Zwischen zwei Welten schwebt das Leben wie ein Stern, zwischen Nacht und Morgen, am Rande des Horizonts.

Schieße nach dem Mond. Selbst wenn du danebenzielst, wirst du unter den Sternen landen.

Ach, ich habe meinen Tautropfen verloren!, ruft die Blume dem Morgenhimmel zu, der all seine Sterne verloren hat.

Bücher lesen heißt:  wandern gehen in ferne Welten  aus den Stuben, über die Sterne.

Du kennst die glücklichen und die unglücklichen Sterne, aber du weißt nicht, ob du selbst glücklich bist oder Glück hast.