Es adelt einen Menschen, ohne Rücksicht auf seine Kräfte, nur im Vertrauen auf die Natur nach den Sternen zu greifen und sich gar noch höhere Ziele zu stecken, als selbst die größten Geister zu erreichen vermögen.
Sterne Zitate
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Wer einem Stern folgt, kehrt nicht um.
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Du kennst die glücklichen und die unglücklichen Sterne, aber du weißt nicht, ob du selbst glücklich bist oder Glück hast.
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Und in den dunklen Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
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Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
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Aus der Ferne diesen Wunsch: Glückliche Sterne und guten Punsch.
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In Rom wünschst du dir das Land; bist du aber auf dem Land, erhebst du Wankelmütiger die ferne Stadt zu den Sternen.
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Ziele nach dem Mond Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen.
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Die Sterne am Nachthimmel erinnern uns daran, wie klein wir inmitten der unendlichen Weiten des Universums sind.
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Kein Pessimist hat jemals das Geheimnis der Sterne entdeckt, in ein unbekanntes Land gesegelt oder ein neues Tor für den menschlichen Geist geöffnet.
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Sein sanguinischer Geist verwandelt jedes Glühwürmchen in einen Stern.
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Wenn du Tränen vergießt, weil du die Sonne nicht siehst, siehst du auch die Sterne nicht.
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Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir Einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald.
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Bücher lesen heißt: wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben, über die Sterne.
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Zu glauben, dass Gott eine Vielzahl von Welten erschaffen hat, die mindestens so zahlreich sind wie das, was wir Sterne nennen, macht den christlichen Glauben gleichzeitig klein und lächerlich und zerstreut ihn im Kopf wie Federn in der Luft.
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Wohin mein Weg mich führen mag, der Himmel ist mein Dach, die Sonne kommt mit jedem Tag, die Sterne halten Wach.
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Wenn du weinst, weil die Sonne aus deinem Leben verschwunden ist, werden deine Tränen dich davon abhalten, die Sterne zu sehen.
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Unbehaglich ist der Weg von der Erde zu den Sternen.
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Sieh die Sterne die da lehren, wie man soll den Meister ehren. Jeder folgt nach Newtons Plan, still schweigend seiner Bahn.
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Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist.
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Gebt mir zu trinken! Was in den Sternen steht, kann man nicht ändern, Doch man vergißt es bei der Gläser Blinken.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Die Dinge sind, wie sie sind. Wenn wir nachts in das Universum hinausblicken, vergleichen wir nicht zwischen richtigen und falschen Sternen oder zwischen gut und schlecht angeordneten Konstellationen.
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Sei nicht feige; das Schicksal liegt nicht in den Sternen, sondern in uns selbst.
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Es gibt Patrioten, die gegen den Krieg im Irak waren, und es gibt Patrioten, die den Krieg im Irak unterstützt haben. Wir sind ein Volk, wir alle schwören den Sternen und Streifen die Treue, wir alle verteidigen die Vereinigten Staaten von Amerika.
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Wieviele Sterne der Himmel, soviele Mädchen hat dein Rom.
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Nachts Die dunkle Nacht hüllt Berg und Thal, Ringsum die tiefste Stille; Die Sterne zittern allzumal In ihrer Wolkenhülle; Der Mond mit seinem rothen Schein Blickt in den finstern Bach hinein, Der sich durch Binsen windet. Ich schreite in die Nacht hinaus, Entgegen jenem Schimmer, Der aus dem forstverlornen Haus Sich stiehlt mit schwachem Flimmer. Jetzt lischt's mit einmal aus, das Licht, Ich seh' es, doch mich kümmert's nicht; Je dunkler, um so besser. Du glaubst, zum Liebchen schleich' ich mich? Die könnt' ich näher haben: Nach jenem Kirchhof weis' ich dich, Dort liegt sie längst begraben. Dieß aber ist das kleine Haus, Da ging sie ehmals ein und aus In seligen süßen Stunden. Nun thut's mir wohl, den Weg zu geh'n, Wo ich mich oft entzückte, Das kleine Fenster anzuseh'n, Wo ich sie sonst erblickte; Die Bank zu grüßen, wo sie saß, Den Busch, von dem sie Beeren las, Die Blumen, die sie noch pflanzte.
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Wie süß ist alles erste Kennenlernen! Du lebst so lange nur, als du entdeckst. Doch sei getrost: Unendlich ist der Text, und seine Melodie gesetzt aus – Sternen.
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Swiften mögte ich zum Barbier, Sterne zum Friseur, Newton beim Frühstück, Hume beim Kaffee gehabt haben.
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Es ist nicht in den Sternen, um unsere Natur zu lenken, sondern in uns selbst.
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