Swiften mögte ich zum Barbier, Sterne zum Friseur, Newton beim Frühstück, Hume beim Kaffee gehabt haben.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat stammt aus einem Gedicht von Samuel Beckett mit dem Titel „Wort und Musik". Im Gedicht reflektiert der Redner die Sinnlosigkeit des Lebens und die Sinnlosigkeit des Versuchens, in der Welt Sinn zu finden. Das Zitat ist ein humorvoller Kommentar zur Absurdität des Lebens und der Sinnsuche des Redners. Der Gebrauch absurder und sinnloser Bilder im Gedicht schafft ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, da der Redner in einer Welt, die keinen Zweck zu haben scheint, um Sinn zu finden kämpft. Die emotionale Wirkung des Zitats ist eine von Melancholie und Traurigkeit, da die Suche des Redners nach Sinn und Sinn im Leben letztlich zu einem Gefühl von Leere und Sinnlosigkeit führt.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral