Die Kunst kann niemals ohne nackte Schönheit existieren.
Sein, Existenz Zitate
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Denn offenbar seid ihr doch schon lange mit dem vertraut, was ihr eigentlich meint, wenn ihr den Ausdruck „seiend“ gebraucht, wir jedoch glaubten es einst zwar zu verstehen, jetzt aber sind wir in Verlegenheit gekommen. (Von Heidegger in der Einleitung von „Sein und Zeit“ zitiert.)
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Es ist unbegreiflich, dass Gott existiert, und es ist unbegreiflich, dass er nicht existiert.
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Der Tod heißt, nicht zu existieren.
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Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins gleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: laß fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
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Hat denn noch kein Mann den Schmerz der verlornen Liebe empfunden, damit er wisse, wie noch tausendmal härter er eine Frau verheere? Welcher hat denn Treue, die rechte, die keine Tugend und keine Empfindung ist, sondern das Feuer selber, das den Kern der Existenz ewig belebt und erhält?
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Und hier stellt sich die Frage, ob es besser ist, geliebt statt gefürchtet zu werden, oder gefürchtet statt geliebt. Man könnte vielleicht antworten, dass wir uns wünschen, beides zu sein; aber da Liebe und Angst kaum zusammen existieren können, ist es viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu werden, wenn wir uns zwischen beiden entscheiden müssen.
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Wenn du aufhörst zu existieren, wen wirst du dann dafür verantwortlich machen?
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Wir entdecken wohl, daß wir die Rolle nicht wissen, wir suchen einen Spiegel, wir möchten abschminken und das Falsche abnehmen und wirklich sein. Aber irgendwo haftet uns noch ein Stück Verkleidung an, das wir vergessen. Eine Spur Übertreibung bleibt in unseren Augenbrauen, wir merken nicht, daß unsere Mundwinkel verbogen sind. Und so gehen wir herum, ein Gespött und eine Hälfte: weder Seiende, noch Schauspieler.
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Ich kann die Sonne sehen, aber auch wenn ich sie nicht sehen kann, weiß ich, dass sie existiert. Und zu wissen, dass die Sonne da ist - das ist Leben.
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Seien Sie nie mit einer einzigen Meinung zufrieden!
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Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.
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Das Komma zieht den Frack an und lächelt stolz und selbstgefällig auf den Satz herab, dem es doch allein seine Existenz verdankt.
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Seien wir dem Spiegel dankbar, dass er uns nur unser Äußeres offenbart.
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Aber wir versuchen so zu tun, als ob die äußere Welt völlig unabhängig von uns existiert.
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Die Welt ist mir peinlich, und ich kann nicht davon träumen, dass diese Uhr existiert und keinen Uhrmacher hat.
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Irgendwann lernte ich transzendentale Meditation. Das war vor etwa 30 Jahren. Sie brachte mich zu dem Zustand zurück, in dem ich als Kind war, als ich auf dem Land aufwuchs und kaum Menschen sah. Ich war in diesem Zustand des Einsseins mit der Schöpfung und es war, als ob ich nicht existierte, sondern nur ein Teil von allem war.
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In Ermangelung eines anderen Beweises würde mich allein der Daumen von der Existenz Gottes überzeugen.
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Das Spielen is nix für ein Reichen, wem 's Verlieren nicht mehr weh tut, dem macht 's Gewinnen auch kein' Freud'! – Abenteuer? da muß ich lachen! für einen Reichen existieren keine Abenteuer. 's Geld räumt zu leicht d' Hindernisse auf die Seiten.
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Ich habe diesen unangenehmen Teil der Geschichte des Südens nur erwähnt, um auf den großen Wandel aufmerksam zu machen, der sich seit den Tagen des "Ku Klux" vollzogen hat. Heute gibt es im Süden keine solchen Organisationen mehr, und die Tatsache, dass es sie jemals gab, ist bei beiden Rassen fast vergessen. Es gibt nur noch wenige Orte im Süden, an denen die öffentliche Meinung die Existenz solcher Organisationen zulassen würde. Kapitel
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In der weißen Gemeinschaft bedeutet der Weg zu einer perfekteren Union, anzuerkennen, dass das, was die afroamerikanische Gemeinschaft plagt, nicht nur in den Köpfen der Schwarzen existiert; dass das Erbe der Diskriminierung - und die aktuellen Vorfälle von Diskriminierung, auch wenn sie weniger offensichtlich sind als in der Vergangenheit - real sind und angegangen werden müssen.
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Unser Herz glüht, und eine geheime Unruhe nagt an der Wurzel unseres Seins. Der Umgang mit dem Unbewussten ist für uns zu einer Lebensfrage geworden.
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Rechte sind keine Geschenke von einem Menschen an einen anderen oder von einer Klasse von Menschen an eine andere. Es ist unmöglich, einen anderen Ursprung der Rechte zu finden als den des Menschen. Daraus folgt, dass die Rechte dem Menschen aufgrund seiner Existenz zustehen und daher für alle Menschen gleich sein müssen.
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Woher wissen wir denn schon, dass zwei und zwei vier ist? Oder dass die Gravitationskraft funktioniert? Oder dass die Vergangenheit unveränderbar ist? Wenn sowohl die Vergangenheit, als auch die äußere Realität nur in der Vorstellung existieren und die Vorstellung veränderbar ist – was dann?
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Sobald wir uns jemanden imaginieren, der verantwortlich ist dafür, dass wir so und so sind usw. (Gott, Natur), ihm also unsere Existenz, unser Glück und Elend als Absicht zulegen, verderben wir uns die Unschuld des Werdens. Wir haben dann jemanden, der durch uns und mit uns etwas erreichen will.
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Das Schicksal ist nichts anderes als die Taten, die in einem früheren Zustand der Existenz begangen wurden.
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Dienstboten sind die Preßfreiheit der häuslichen Konstitution, die lebendigen Plakate unserer Geheimnisse, und die wohlhabende Welt muß leider von jeher mehr auf ihre Bequemlichkeit als auf ihren Ruf gehalten haben, sonst existiert die Mode, Dienstboten z' haben, schon lang nicht mehr.
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Es gab etwas Ununterscheidbares und doch Vollkommenes, das vor Himmel und Erde existierte. Lautlos und formlos, hängt es von nichts ab und verändert sich nicht. Es wirkt überall und ist frei von Gefahren. Man kann es als die Mutter des Universums bezeichnen. Ich kenne seinen Namen nicht; ich nenne ihn Tao.
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Für jeden Menschen existiert ein besonderer Weg, auf dem jede These für ihn zur Wahrheit wird.
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Sicherlich hätte Gott nicht ein Wesen wie den Menschen mit der Fähigkeit, das Unendliche zu erfassen, geschaffen, um nur einen Tag zu existieren! Nein, nein, der Mensch wurde für die Unsterblichkeit geschaffen.
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