Männer wandeln auf einem schmalen Grat, auf dem jedes Zeichen von Schwäche Scham hervorruft, und deshalb haben sie Angst, sich verletzlich zu zeigen, weil sie fürchten, schwach zu wirken.
Schwäche Zitate
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Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
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Die größte Kraft des Geistes tröstet uns weniger schnell als seine Schwäche.
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Wilde Rohheit hat ihren Ursprung immer nur in der Schwäche.
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Ich hatte eine Schwäche für Ronald Reagan, und sei es nur, weil er in seiner Jugend ein Sportjournalist war.
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Das Lob einer besondern Eigenschaft setzet dem Verdachte der Schmeichelei aus, da der andre sich seiner Schwäche darin vielleicht bewußt ist; aber ein allgemeines Lob wird für keine gehalten, weil jeder sich vortrefflich im Ganzen hält.
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Verletzlichkeit ist keine Schwäche. Und dieser Mythos ist zutiefst gefährlich.
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Schwäche auf beiden Seiten ist, wie wir wissen, das Motto aller Streitigkeiten.
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Die Komödie erschöpft sich selbst - sie zerstört die Nahrung, von der sie lebt, und indem sie die Torheiten und Schwächen der Menschen immer wieder erfolgreich der Lächerlichkeit preisgibt, hat sie am Ende nichts mehr, worüber sie lachen könnte.
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Festigkeit oder Schwäche im Tod hängt von der letzten Krankheit ab.
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Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.
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Schwäche ist der einzige Fehler, dem man nicht verbessern kann.
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Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
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Kein Geschenk ist und zur Schmähung wird, was die Schwäche des Beschenkten erkennen lässt.
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Das Schwierige daran ist, dass Verletzlichkeit das Erste ist, was ich bei dir suche, und das Letzte, was ich dir zeigen will. Bei dir ist es Mut und Kühnheit. Bei mir ist es Schwäche.
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Verzweiflung macht nicht nur das Maß unseres Unglücks voll, sondern auch das unserer Schwäche.
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Maximen beim Handel sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können.
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Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
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Sehr großer Stolz und tiefe Selbstverachtung deuten auf eine Schwäche der Seele hin.
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Mancher hört lieber seine Schwächen tadeln als seine Vorzüge loben.
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Bald wird sich die Güte, um dem Vorwurf der Schwäche zu entgehen, ein Versteck suchen müssen.
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Tränen, die für sich selbst vergossen werden, sind Tränen der Schwäche, aber Tränen, die für andere vergossen werden, sind ein Zeichen der Stärke.
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Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der die Objekte seiner Schöpfung belohnt und bestraft und nur ein Abbild der menschlichen Schwäche ist.
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Unter den neuen Bedingungen von perfektem Komfort und Sicherheit würde die rastlose Energie, die bei uns Stärke ist, zur Schwäche werden. Selbst in unserer Zeit sind bestimmte Neigungen und Wünsche, die einst zum Überleben notwendig waren, eine ständige Quelle des Scheiterns.
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Unsere wachsende Schwäche, unser zunehmender Mangel an körperlicher Fitness ist eine Bedrohung für unsere Sicherheit.
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Es ist wahre Größe, in einem die Schwäche eines Menschen und die Sicherheit eines Gottes zu haben.
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Aber diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
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Oft erzeugen Leidenschaften andere, die ihnen entgegengesetzt sind: Geiz Verschwendung, Verschwendung Geiz. Oft ist man hartnäckig aus Schwäche und verwegen aus Angst.
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Die Geschichte der Welt ist die Geschichte der Schwäche, der Gebrechlichkeit und des Todes der öffentlichen Meinung.
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