Die besten Zitate zum Thema Schwäche

Die Schwäche der höchsten Gewalt ist das schrecklichste Unglück der Völker.

Es ist eine verabscheuenswerte Schwäche der Menschen, bewundernd zu jenen emporzuschauen, die ihnen auf glänzende Art Böses angetan haben. Sie sprechen lieber vom Zerstörer eines Reiches als von dessen Gründer.

Dem selgen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.

Wer stolz auf Vorzüg’ ist, fühlt irgendein Gebrechen, und wer sich brüsten mag, ist sich bewusst der Schwächen.

Gerissenheit ist die Kunst, unsere eigenen Fehler zu verbergen und die Schwächen anderer zu entdecken.

Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.

Was Menschen ihre Grundsätze nennen, Lehrt oft uns ihre Schwächen erkennen.

Wir sind alle voller Schwächen und Fehler; lasst uns gegenseitig unsere Torheiten verzeihen - das ist das erste Gesetz der Natur.

Die Zaghaftigkeit – wo Gutes gewollt wird – ist zu nichts nütze. Umgekehrt, sie ist nur eine Quelle immer weiterer Schwäche und damit immer weiterer Mißerfolge.

Die „Moral des Kompromisses“ klingt widersprüchlich. Kompromisse sind normalerweise ein Zeichen von Schwäche oder ein Eingeständnis der Niederlage. Starke Männer gehen keine Kompromisse ein, heißt es, und Prinzipien sollten niemals aufgegeben werden.

Schmerz ist nur Schwäche, die den Körper verlässt.

Ein Mann ist stark, wenn er sich seine Schwäche eingesteht.

Jeder Mensch findet seine Grenzen, Mr. Holmes, aber zumindest heilt es uns von der Schwäche der Selbstgefälligkeit.

Wenn wir oft an unsere eigenen Schwächen denken, werden wir nachsichtig mit den Schwächen anderer sein.

Verdrießlichkeit und Schwäche erzeugen in uns eine schleimige Tugend.

Wer stolz auf Vorzüg' ist, fühlt irgend ein Gebrechen, Und wer sich brüsten mag, ist sich bewußt der Schwächen.

Mancher hört lieber seine Schwächen tadeln als seine Vorzüge loben.

Wenn du deine Schwäche besiegen willst, darfst du sie niemals befriedigen. Kein Mensch wird zum Bösen gezwungen: Seine Zustimmung macht es erst zu seinem. Es ist keine Sünde, in Versuchung zu geraten, sondern überwunden zu werden.

Was ist Toleranz? Sie ist die Konsequenz der Menschlichkeit. Wir sind alle aus Schwäche und Irrtum geformt; verzeihen wir uns gegenseitig unsere Torheiten - das ist das erste Gesetz der Natur.

Schwäche ist mißtrauisch.

Leichtfertiges Verhalten, das immer eine Schwäche ist, ist bei einer Frau viel unpassender als bei einem Mann.

Der Mensch, der sich vieles Glücks und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet, und dergleichen mehr.

Die Komödie erschöpft sich selbst - sie zerstört die Nahrung, von der sie lebt, und indem sie die Torheiten und Schwächen der Menschen immer wieder erfolgreich der Lächerlichkeit preisgibt, hat sie am Ende nichts mehr, worüber sie lachen könnte.

Derjenige, der die Schwäche des menschlichen Geistes am wortgewandtesten und schärfsten anprangern kann, wird von seinen Mitmenschen fast für göttlich gehalten.

Wenn ein großer Mann eitel ist, so ist er es gewöhnlich auf das, worin andere seine Schwäche sehen.

Sehr großer Stolz und tiefe Selbstverachtung deuten auf eine Schwäche der Seele hin.

Verzweiflung macht nicht nur das Maß unseres Unglücks voll, sondern auch das unserer Schwäche.

Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.

Männer wandeln auf einem schmalen Grat, auf dem jedes Zeichen von Schwäche Scham hervorruft, und deshalb haben sie Angst, sich verletzlich zu zeigen, weil sie fürchten, schwach zu wirken.

Das Schwierige daran ist, dass Verletzlichkeit das Erste ist, was ich bei dir suche, und das Letzte, was ich dir zeigen will. Bei dir ist es Mut und Kühnheit. Bei mir ist es Schwäche.