Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat betont mit seiner doppelten Sprache den Kontrast zwischen der Macht und Macht der Waffen und der Schwäche und Verletzlichkeit der Menschen. Es legt nahe, dass das Vertrauen auf Waffen für Sicherheit und Schutz nur die Unzulänglichkeiten und Schwächen der Gesellschaft hervorhebt, und dass wahre Stärke nicht in der physischen Macht liegt, sondern in der Fähigkeit, Herausforderungen und Hindernisse durch friedliche Mittel zu überwinden. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist gedankenbringend und kontemplativ, ermutigende Introspektion und Selbstreflexion über die Natur der Gesellschaft und die Rolle der Gewalt in ihr.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Rabindranath Tagore
- Tätigkeit:
- indischer Dichter, Philosoph, Musiker, Schriftsteller
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Enttäuschung