Ich denke nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt.
Schönheit Zitate
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Alles hat seine Schönheit, aber nicht jeder sieht sie.
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Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.
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Der Ästhet verhält sich zur Schönheit wie der Pornograph zur Liebe und wie der Politiker zum Leben.
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Anmut verwelkt nicht wie die Schönheit; sie hat Leben und erneuert sich unaufhörlich.
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Die ideale Schönheit ist ein Flüchtling, der nie gefunden wird.
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Die Stille des Waldes ist wie Balsam für die Seele, denn sie lässt uns zur Ruhe kommen und die Schönheit der Natur genießen.
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Die Zurückhaltung der Frauen ist ein Anstrich und eine Schminke ihrer Schönheit.
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Wie Fackeln und Feuerwerk vor der Sonne blass und unscheinbar werden, so wird Geist, ja Genie, und ebenfalls die Schönheit, überstrahlt und verdunkelt von der Güte des Herzens.
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Von mirakulöser Schönheit.
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Ihre körperliche[n] Reize befanden sich gerade in dem sonderbaren Zeit-Punkt, wo sie anfangen, ihre anziehende Kraft mit der abstoßenden zu vertauschen.
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Verbessere und intensiviere die Sicht auf die Synthese von Wahrheit und Schönheit, die die höchste und tiefste Wirklichkeit ist.
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Ich höre mich immer sagen: "Sie ist eine Schönheit!" oder "Er ist eine Schönheit!" oder "Was für eine Schönheit!", aber ich weiß nie, wovon ich rede.
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Ich war kein attraktives Kind. Als ich meine Pfadfinderuniform nicht als Uniform benutzte, habe ich sie als Zelt benutzt.
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Lass dich von der stärkeren Anziehungskraft dessen ziehen, was du wirklich liebst.
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Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast.
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Schönheit ist die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes, sofern sie, ohne Vorstellung eines Zweckes, an ihm wahrgenommen wird.
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Was Gott zu der Rose sagte und sie in voller Schönheit lachen ließ, das sagte er zu meinem Herzen und machte es hundertmal schöner.
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Wahre Schönheit, wahre Anmut soll niemals Begierde erregen.
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Es kostet nichts, die allgemeine Schönheit Zu sein, als die gemeine sein für alle!
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Ich habe ein Esszimmer, das in verschiedenen Weißtönen gehalten ist, mit weißen Kissen, die mit gelber Seide bestickt sind: Der Effekt ist absolut entzückend und der Raum wunderschön.
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Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, Verdient nicht ihren goldnen Preis.
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Schönheit ist durch sich selbst gebändigte Kraft; Beschränkung aus Kraft.
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Umgekehrt nun aber wird Geistesarmut, Verworrenheit, Verschrobenheit sich in die gesuchtesten Ausdrücke und dunkelsten Redensarten kleiden, um so in schwierige und pomphafte Phrasen kleine, winzige, nüchterne, oder alltägliche Gedanken zu verhüllen, demjenigen gleich, der, weil ihm die Majestät der Schönheit abgeht, diesen Mangel durch die Kleidung ersetzen will und unter barbarischem Putz, Flittern, Federn, Krausen, Puffen und Mantel, die Winzigkeit oder Häßlichkeit seiner Person zu verstecken sucht.
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Wir verstehen nicht, dass das Leben der Himmel ist, denn wir müssen es nur verstehen und es wird sich sofort in seiner ganzen Schönheit erfüllen, wir werden uns umarmen und weinen.
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Das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. In ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. Er will sich selber fühlen, darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war. – Ich spreche Mysterien, aber sie sind. – Das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. So war es bei den Athenern. Der Schönheit zweite Tochter ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erscheinen. Auch so wars bei den Athenern. Und ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion ist jeder Staat ein dürr Gerippe ohne Leben und Geist, und alles Denken und Tun ein Baum ohne Gipfel, eine Säule, wovon die Krone herabgeschlagen ist.
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Nur auf dem Papier hat die Menschheit bisher Ruhm, Schönheit, Wahrheit, Wissen, Tugend und beständige Liebe erreicht.
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Die Kunst kann niemals ohne nackte Schönheit existieren.
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Nichts ist in der Tat für den jungen Künstler gefährlicher als jede Vorstellung von idealer Schönheit: er wird von ihr ständig entweder zu schwacher Schönheit oder zu lebloser Abstraktion verleitet: um aber das Ideal überhaupt zu berühren, darf man es nicht seiner Vitalität berauben.
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Der Schriftsteller sollte unter die Schönheiten, die nur Kenner wahrnehmen, die Schönheiten beimengen, die auch ein schwacher Leser wahrnimmt.
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