Schönheit Zitate

Alles Schöne macht Durst nach noch vollkommenerer Schönheit und Vollkommenheit.

Was mich betrifft, so kann ich nicht beschuldigt werden, ein Auge auf die Frau des Dareios geworfen zu haben oder werfen zu wollen; im Gegenteil, ich habe mich sogar geweigert, denen zuzuhören, die zu mir von ihrer Schönheit sprachen.

Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.

Verliere nie eine Gelegenheit, etwas Schönes zu sehen, denn Schönheit ist Gottes Handschrift.

Nur auf dem Papier hat die Menschheit bisher Ruhm, Schönheit, Wahrheit, Wissen, Tugend und beständige Liebe erreicht.

Viele der Mutigsten werden nie bekannt und bekommen kein Lob. [Aber das schmälert nicht ihre Schönheit...

Ein Autor sollte unter die Schönheiten, die nur Kenner fühlen, immer solche mit mischen, die auch der schlechte Leser fühlt.

Anmut ist eine bewegliche Schönheit.

Die Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.

In jedem Augenblick, den wir miteinander verbringen, liegt die ganze Schönheit des Lebens.

Die Betrachtung von Wahrheit und Schönheit ist das eigentliche Ziel, für das wir geschaffen wurden, das die intensivsten Sehnsüchte der Seele hervorruft und von dem sie nie müde wird.

Die moderne Sympathie für den Schmerz hat etwas furchtbar Krankhaftes. Man sollte mit den Farben, der Schönheit, der Freude des Lebens sympathisieren. Je weniger über die Wunden des Lebens gesagt wird, desto besser.

Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.

Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls auf alle Lebewesen und die gesamte Natur und ihre Schönheit ausdehnen.

Ich nehme an, dass ich ziemlich aufmerksam und interessiert an Menschen bin, und das ist meine attraktivste Eigenschaft.

In der Liebe denken wir nicht an moralische Qualitäten und schon gar nicht an intellektuelle Qualitäten. Allein das Temperament und das Benehmen, zusammen mit der Schönheit, erregen die Liebe.

Schönheit wird die Welt erretten.

Ich kann mir kaum eine Art von Schönheit vorstellen, in der es keine Melancholie gibt.

Das Licht, Gottes älteste Tochter, ist die wichtigste Schönheit in einem Gebäude.

Schönheit macht nicht glücklich; sie kommt nur zu den Glücklichen.

Oh Seele, du machst dir zu viele Sorgen. Du hast deine eigene Stärke gesehen. Du hast deine eigene Schönheit gesehen. Du hast deine goldenen Schwingen gesehen. Warum machst du dir Sorgen um etwas anderes? Du bist in Wahrheit die Seele, der Seele, der Seele.

Liebe ist der Versuch, eine von Schönheit inspirierte Freundschaft zu schließen.

Nimm dem Leben die harte Tragik, das tiefe Bewußtsein, daß alles vergänglich – du nimmst ihm die Schönheit.

Was wir als Schönheit hier empfunden, Wird einst als Wahrheit uns entgegengehn.

Wenn Seele und Leib keinen gemeinsamen Punkt hätten, wovon sie ausgehen, wie könnten sie zusammen ausdauern? Anziehungskraft ist doch die allgemeinste Kraft der Welt.

Mein Ehrgeiz war es, der mich gegen Jugend und Schönheit fühllos machte.

Man sagt uns wahrlich, dass Sanftmut und Bescheidenheit die schönsten Kleider der Seele sind. Je weniger auffällig unsere äußere Kleidung ist, desto deutlicher und strahlender leuchtet die Schönheit dieser inneren Gewänder.

Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.

Indem wir die Schönheit des Schönen erkennen, haben wir auch erfahren, was das Hässliche ist.

Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.