Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war.

- Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat hat eine emotionale Wirkung, die tiefgreifend und erhebend ist. Es spricht von einer Zeit, in der die Menschheit und das Göttliche untrennbar miteinander verbunden waren, in der es keine Trennung zwischen den beiden gab. Dies deutet auf ein Gefühl der Einheit und Einheit mit der Welt um uns herum hin, und auf eine tiefe Verbindung zu etwas Größerem als uns selbst. Der Gebrauch des Wortes "ewiges" fügt dem Gefühl der Zeitlosigkeit und Ausdauer hinzu, und die Idee von Schönheit als grundlegendem Aspekt des Universums ist sowohl tröstend als auch inspirierend. Insgesamt erweckt das Zitat ein Gefühl des Staunens und Ehrfurcht vor der Majestät der Schöpfung und eine Sehnsucht nach einer Zeit, als wir dem Göttlichen näher waren.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hölderlin
Tätigkeit:
deutscher Dichter
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Neutral